1. Rita und Günter - Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... überdrüssig zu werden. Ich schluckte Alpha-Samen in einer Menge, als sei es Teil meiner Ernärung. Es wirkte sich irgendwie auf meine Brüste aus. Die Wachstumsschübe erfolgten in immer kürzeren Abständen. Inzwischen hatte mein Vorbau die pralle Größe ‚M‘ erreicht, war wieder fest geworden, hing nicht mehr, wirkte optisch nun wie ein aufgeblasener Wasserball für Kinder und man sah ihn auch wenn ich mich im Gegenspiegel von hinten betrachtete. Beim Duschen sah ich längst meine Füße nicht mehr, weil der Vorbau im Wege war. Er behinderte aber auch beim Anziehen der Strümpfe und Stiefel, sodass ich mir von den beiden Wallache helfen lassen musste. Dieses gewaltige Milchzeug brachte pro Seite rund zwölf Kilogramm auf die Wage. Zwanzig Kilo zusätzlich mit sich herum zu schleppen wäre inzwischen für mein Kreuz nicht zuträglich. Zum Glück wuchsen meine Arschmelonen mit. So zu sagen als Ausgleichsgewichte. Auch meine Schenkel und Hüften legten zu und machten einen stämmigen Eindruck. Ja, mein eigenes Spiegelbild, das Ritas Erscheinung immer ähnlicher wurde, erregte mich täglich aufs Neue. Rita hatte meine Lippen noch ein weiteres Mal aufgespritzt, sodass sie nunmehr unförmig dick wie Gartenschläuche erschienen und dazu noch bei jedem Eindringen eines Penis in meinen Mund, einen lustvollen Nervenreiz bewirkten. Es kribbelte, wie Schwachstrom. Allerdings konnte ich jetzt Getränke meist nur mit Trinkröhrchen genießen. Bei Verwendung von Tassen und Gläsern, lief mir ein Teil der ...
    ... Flüssigkeit aus den Mundwinkeln. Wenn ich allerdings den Mund so weit öffnete, wie es bei dieser Lippenspannung und unter diesen Bedingungen noch möglich war und die Schlauchlippen gegen die Vulva meiner Herrin presste, hatte ich nach wie vor keine Probleme, Ritas morgendlichen Urin oder den Orgasmusschleim von Ursula oder Hiera direkt oral aufzunehmen. Ich wollte es, ich brauchte es. Ich war süchtig nach großen schwarzen Schwänzen, um deren Schäfte sich meine obszönen Schlauchlippen wie Dichtungsringe schlossen, während sie ihre Riemen tief in meinen Schlund trieben. Ich liebte die leistungsfähigen Hoden und die rücksichtslosen Stöße dieser großkalibrigen Schlammreiter, die meinen Leib zu heftigen, multiplen Orgasmen veranlassten. Inzwischen konnte ich auch zwei dieser mächtigen Penisse gleichzeitig anal aufnehmen. Danach klaffte mein Loch Minuten lang und jeder Luftzug war dort fühlbar. Auch beim ‚Deep Throat‘ hatte ich kaum noch Probleme. Das versetzte mich in die Lage, insgesamt vier dieser überlegenen, athletischen Körper gleichzeitig, mit meinen Öffnungen, zum Orgasmus zu treiben. Wie ich es liebte, mich ihnen zu unterwerfen, und mich als Objekt benutzen zu lassen. Die schwarzen Bullen, devot auf Händen und Knien zu erwarten, verschaffte mir immer wieder ungeheuren Lustgewinn, weil ich dabei das Gefühl meiner träge pendelnden, schwer herunter hängenden Brüste genießen konnte, insbesondere, wenn ich mich dabei selbst in den Spiegelwänden des Filmstudios ringsum beobachten konnte. ...
«1234...7»