1. Rita und Günter - Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... den Hof. Ihm entstiegen zwölf Frauen, alle Anfang bis Mitte/Ende zwanzig. Ich beobachtete es durch das Fenster meines Zimmers. Darunter erkannte ich Trixi. Hatte ich es mir doch gedacht, dass sie dieses Angebot nicht ausschlagen konnte. Ursula empfing sie und geleitete sie in ihr neues Quartier. Ich konnte beobachten, wie die Frauen die Köpfe zusammen steckten, beim Anblick von Ursulas Eutern, die ihren Anorak überdehnten und unter dem Stoff schwerfällig auf und ab wogten. Sie hatten bis zum Mittagessen Zeit, ihre Zimmer zu beziehen. Danach würde es ab 13.30 Uhr eine Führung durch die Gebäude, und eine Einweisung in die Hausordnung geben. Da ich im Haus meist Strapskorsett und Nylons trug, war ich schnell angekleidet. Ich zog eine langärmelige Bluse mit großvolumigen Abnähern an, die meinen Busen aufnehmen konnten, mein Dekolté jedoch bedeckten, einen schwarzen Rock, dessen Saum mir bis zu den Kniekehlen reichte und schwarze Pumps mit breiten Fesselriemen und verstärktem Absatz. Das betonte die Form meiner bestrumpften Unterschenkel. Ich klebte mir Wimpern an, schminkte mich und zog eine mittelbraune  Kurzhaar-Perücke über meine Glatze. Dann stieg ich ins Parterre. Rita hatte zum Breefing in ihr Büro geladen. Die Knechte Titus und Sven gab es nicht mehr. Sie waren von Rita vor Wochen kastriert worden und befanden sich nun in der HRT. Tiara und Svenja, so lauteten nun ihre Namen, erschienen in weißen Kitteln als Praxishelferinnen. Ihre Feminisierung hinterließ bereits ...
    ... sichtbare Veränderungen in ihren Gesichtern und ihrem Verhalten. Auch ihre festen Mädchentitten zeichneten sich unter den Kitteln ab. Sie wurden von Rita und Antje gerade ausgebildet. Auch die neuen Femboys, Lars und Ramon, waren in sauberen Overals erschienen. Rita verteilte die Aufgaben unter dem ‚Stammpersonal‘ für den nächsten Tag. Antje Stöver, die acht Jahre jüngere Geliebte meiner Herrin, würde mit dem Laborteam ihrer Praxis die Eingangsuntersuchungen bei den Frauen durchführen und mit den Ergebnissen abgleichen, die von  der Erstuntersuchung nach der Anwerbung vorlagen. Hiera würde wieder einmal für die Depilation sorgen. Dazu war alleine ein halber Tag eingeplant. Rita und Antje würden danach die Hormonbehandlungen einleiten, je nach den individuellen Voraussetzungen und medizinischen Indikationen der einzelnen Frauen. Ursula und ich sollten heute die Führung durch das Gehöft und die Umgebung übernehmen, Fragen der Frauen beantworten und falls nötig Ungereimtheiten klären oder Probleme beseitigen. Morgen sollten wir dann der Reihe nach die Einträge in die Zuchtbücher vornehmen. Alle Frauen waren bei Vertragsunterzeichnung über Zuchtziele, und die Vermarktung ihrer Milch informiert worden und hatten sich mit den Vertragsbestandteilen, u.a. einer möglichen Schwangerschaft, einverstanden erklärt. Ausnahmslos verfügten alle zwölf über mehrjährige Erfahrungen als Prostituierte, waren also nicht prüde. Sie wollten statt eines Lebens im Puff oder unter der Fuchtel eines Zuhälters, ...
«1...345...»