Rita und Günter - Kapitel 5
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... für sich den Wechsel zu geregelten ‚Arbeitsbedingungen‘, einem sicheren, Renten fähigen Einkommen und ein Dach über dem Kopf. Zwar waren sie durch den Vertrag jetzt an Rita gebunden und ihre Körper würden sich schnell verändern aber hier, auf der Farm, konnten sie ihre Lust bis zum Exzess ausleben. Der Vertrag mit Rita schloss Leibeigenschaft aus. Jede konnte sich freiwillig dazu entscheiden, eine lebenslange Bindung einzugehen. Dann jedoch gingen sie wie Hiera, Ursula und ich in Ritas Besitz über, bzw. in den Besitz der GmbH. Für mich stand bereits seit meiner Kastration fest, dass ich zu einem Leben als HuCow geboren war. Rita und auch Antje, ihre Lesbe, hatten mir gegenüber immer wieder angedeutet, dass sie mir Milchorgane züchten wollten, die zu absoluten Hochleistungs-Eutern wachsen sollten. Das beflügelte meine Fantasien und förderte meine unbändige sexuelle Lust, die zwischen meinen Schenkeln unablässig geile Nässe produzierte, wenn ich darüber nachdachte. Bereits zweimal war ich unfreiwilliger Ohrenzeuge eines Gespräches zwischen Rita und Antje geworden. Dabei besprachen beide Frauen Einzelheiten der Zusammensetzung verschiedener Sera und Präparate, an denen sie forschten und die mich genetisch zu einer lebenden Milchfabrik umbauen sollten. Antje hatte mich beim ersten Gespräch als viel versprechenden ‚Prototyp‘ bezeichnet. In ihren Augen war ich bereits nur noch Objekt, nicht mehr Subjekt. Sie könne mit der gefundenen Formel meine Euter zu einem Volumen großer ...
... Medizinbälle treiben und noch darüber hinaus. Das hätte allerdings meine absehbare, relative Immobilität zur Folge. Sie riet Rita unverholen, sich schon einmal nach einer neuen Kammerzofe umzusehen. Im zweiten Gespräch präsentierte sie Rita den Entwurf eines speziell konstruierten und auf meine künftigen Bedürfnisse zu geschnittenen Melkstandes, in dem ich gleichsam fest eingebaut leben konnte. „Wenn sie erst einmal darin fixiert ist, wird Tamara nach und nach davon kaum noch etwas bewußt mit erleben, weil sie ihr weiteres Leben in einem Dauerorgasmus verbringen wird. Der Melkprozeß wird, wie auch die Milchproduktion, rund um die Uhr stattfinden. Auch die Stimulation ihrer Genitalbereiche. Die Brüste werden weiter wachsen. Theoretisch bis zu einem Volumen von fünfzig Litern pro Seite. Sie wird in einem solchen Endstadium total verschlaucht sein. Ihr Körper wird dann quasi ein Anhängsel ihrer überdimensionierten Brüste sein. Nahrungszufuhr, Körperhygiene wie Spülungen und Absaugung ihres Darmes und der Blase erledigt der Roboter. Ihre Öffnungen können jedoch weiterhin von zahlenden Kunden benutzt werden. Allerdings unter srengen hygienischen Bedingungen. Auch die medizinische Überwachung, die Pflege der Haut, der Muskulatur, der Organe und so weiter, wird ein Handhabungsautomat erledigen. Die normale sprachliche Kommunikation wird während dieses Umwandlungsprozesses stetig abnehmen, weil ihr Denken ausschließlich in den unbändigen Lustgefühlen gefangen sein wird. Wenn wir damit ...