1. Rita und Günter – Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Sie waren ausdauernd und bedienten mich kraftvoll, füllten mich aus und ich sah und hörte, wie sie sich über meinen Pozellan weißen, drallen, glatten Körper unterhielten, dessen zunehmende, teigige Fülle, zu ihrer Luststeigerung beitrug. Mein Hormon überschwemmter Körper mit seiner wogenden, fleischigen Präsenz und meinen im Stoßrhythmus bebenden Rundungen, übte eine für meine Stecher unwiderstehliche Anziehung aus. Allerdings verstand ich nur Englisch und kein Französisch oder Spanisch. Ich schwelgte in meinen Gefühlen, unter diesen kraftvollen Alphakörpern aus verschiedenen afrikanischen Ländern und  amerikanischen Südstaaten,. Sie nannten mich ‚White Mom‘ und der Ein- oder Andere fragte mich, ob ich nicht seine Kinder austragen wolle. Alle waren davon überzeugt, dass ich eine echte Frau sei. Es freute mich natürlich, für sie alle als ein Sex freudiges, fruchtbares Vollweib zu gelten. Andererseits erzeugte es zum Teil schmerzhafte Wehmut, mich von ihnen nicht schwängern lassen zu können. Wie gerne hätte ich, von ihnen trächtig gespritzt, in meinem Leib ihre Föten wachsen lassen, sie ausgetragen und schließlich ihre braunen Babys  entbunden! In Tagträumen stellte ich mir dabei Mehrlingsgeburten vor und die Fähigkeit zu werfen, wie ein Karnickel. Wie lange mochte es wohl dauern, Sechslinge zu gebären? Diese Szessions fanden mit stets neun Männern statt, die sich in wechselnden Dreiergruppen auf- und in mir, bis zum letzten Tropfen verausgaben durften. Meine Herrin sorgte gut ...
    ... für mich und förderte meine Triebhaftigkeit weiterhin medikamentös. Dazu trugen insbesondere die Wachstumshormone bei, die eigendlich für die Rinder- und Schweinemast bestimmt waren und die mir Rita im Wochen-Abstand injizierte. Vor Allem das Fett treibende Hormon erzeugte bei mir absolute sexuelle Erregung, die schon als Raserei bezeichnet werden musste. Ich zitterte jedes Mal in atemloser Erwartung, wenn Rita die Spritze entlüftete und stieß obszöne Schreie aus, wenn die Nadel in meinen weichen Gesäßmuskel eindrang. Nach jeder dieser Spritzen war ich wie von Sinnen. Zwei Monate nach meinem denkwürdigen ersten Konsum, von Ritas Menstruationsblut, traf ihre Voraussage ein. Ich schob nun dreimal ‚H‘ Brüste vor mir her. Bis zur BH-Größe ‚J‘ schien es nur noch kurze Zeit zu dauern. Das Gewicht war erheblich angewachsen. Sie reichten mir ohne stützende Korsettschalen oder Still-BHs, bis knapp über den Nabel und hatten das Volumen von Fußbällen bereits deutlich überschritten. Es waren nunmehr weit nach vor ausladende Fun-Bags. Stützte ich mich auf Hände und Knie, pendelten sie träge  unter mir, wie schwere Glocken beim Ausschwingen nach dem Läuten. Meine tägliche Milchleistung erreichte inzwischen das Niveau von ‚Ursulas‘ Eutern. Es schien doch etwas an dem Gerücht wahr zu sein, dass Sperma im Darm, irgendwie zur Feminisierung beitrug. Das Fremdsperma blieb offenbar zumindest nicht ohne Wirkung auf meinen Stoffwechsel. Auch ich musste nun vier mal pro Tag, alle vier Stunden, einen ...
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