1. Rita und Günter – Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Rita und Günter – Kapitel 4
    
    „Nun zu uns, Tamara! Ab sofort wirst Du neben Hiera meine zweite Kammerzofe sein! Hier und jetzt fordere ich daher von Dir einen Loyalitäts-Beweis, wie weit Du Deiner Herrin zu dienen bereit bist. Ich hatte Dir ja vorhin gesagt, dass ich in dieser Woche blute. Öffne mir die Schrittlasche und reinige den Steg und meine Möse. Ich kniete vor ihr und tat, wie mir befohlen wurde. Ich entfernte zuerst die Blut getränkte, dicke Damenbinde und die darunter eingeklebte Stegeinlage. Danach zog ich den ebenfalls triefenden Tampon am Rückholfaden aus ihrer Scheide. Sie verwendete wegen ihres gedehnten Geburtskanals extra große Tampons. Ein Kribbeln erfasste bei diesem Anblick meinen gesamten Körper. Der unwiderstehliche Drang, etwas zu tun, was bisher für mich niemals denkbar, geschweige denn ausführbar erschien, steuerte meine Handlungen. Ich war vollkommen machtlos meinen Trieben ausgeliefert. Meine Erregung ließ mich erbeben. „Zeige Deine Ergebenheit! Sauge den Tampon Deiner Herrin aus, Tamara! Zeige Dich willig! Zeige Dich fähig!“ Das Kribbeln wurde zum Zittern. Meine Kopfhaut begann sich zu kräuseln und Gänsehaut breitete sich über meinen gesamten Körper aus. ‚Ja! Tu es! Tu es! Du Hure! Zeige Deiner Herrin, zu welch abartigen Handlungen du fähig bist!!‘ Diese innere Stimme war unüberhörbar und ich gehorchte unmittelbar. Innerlich baute sich eine Art Schüttelfrost auf, mein Denken fixierte sich ausschließlich auf Ritas Befehl und ich stierte wie ...
    ... hypnotisieert auf den voll gesogenen Tampon. Im gleichen Moment erlag ich meiner Erregung, führte den am Faden baumelnden Tampon zum Mund und begann, ihn auszusaugen. Typischer Blutgeschmack, gepaart mit einem leicht fischigen Aroma, reizte meine Geschmacksnerven in einer absonderlichen Weise. Ich presste ihn zwischen Zunge und Gaumen, bis er aus gewrungen war und ließ den leer gelutschten Tampon neben Monatsbinde und Slipeinlage in die Nierenschale fallen, die ich neben mir bereit gestellt hatte. Meine Hände umfassten die Rückseiten von Ritas gelederten Oberschenkeln und ich begann, ihre Vulva und Scheidenschleimhaut zu belecken. Ihr Menstruationsblut lief mir in den Mund, vermischt mit kleinen, abgelösten Fetzen ihrer Gebärmutter-Schleimhaut. Meine Nasenflügel und meine Lippen waren Blut beschmiert, ein wahnsinniger Orgasmus ergriff Besitz von meinem Körper und meine Brüste autolaktierten. ‚Da ist es wieder! Das Gesetz! Ein Orgasmus beginnt im Kopf!‘ Ich zitterte nun so stark, dass ich kaum mit aufgerichtetem Oberkörper vor meiner Herrin knien konnte. ‚Ohhh, diese Erregung!‘ Rita umfasste mit ihren Händen meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in ihren warmen, nassen Schoß, der so gut roch und schmeckte. Ich stöhnte laut, beleckte ihre Klitoris und stieß meine Zunge wieder und wieder in ihre blutende Spalte. Mein Denken war ausschließlich in hemmungsloser Lust gefangen. ‚Mmmhhhh!.. Werde ich jetzt Blut gierig? Werde ich zum Vampier? Ich schmecke.. Eisen.. Fischtran.. und ...
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