1. Rita und Günter – Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Lippen eine ungeheure Spannung herrschte, die sich auch auf meine Wangen und die Mimikri meines Gesichtes auswirkte. Ich wurde nass zwischen den Beinen, weil das Spiegelbild meines Mundes nun die gleichen aufgeworfenen Lippen zeigte, als wäre ich eine Afrikanerin. „Ich habe Hyaluronsäure verwendet. Dein Lippenvolumen hält etwa sieben bis acht Monate und muß dann aufgefrischt werden! Vielleicht werde ich auch früher Hand anlegen und Du bekommst schöne dicke Schlauchlippen, wie es sich eigentlich für eine BBC-Hure gehört! Die würden noch besser zu Dir als unersättliche Schwanzlutscherin passen!“ Bei diesen Worten hielt ich mir keuchend vor Lust die Brüste und begann meine Nippel zu stimulieren. Rita forderte mich auf, mein rechtes Bein auf dem Ausleger des Stuhles zu platzieren. Wieder surrte die Tätowiernadel und innerhalb von zwei Minuten, hatte sie mir ein schwarzes Pik-Ass, mit der Spitze nach unten und mit einem weißen ‚Q‘, in der Mitte, das Erkennungszeichen einer BBC-Hure (Black Owned) oberhalb meines rechten Knöchels tätowiert. Als ich mich vor Lust stöhnend erhob, war ich einem Orgasmus sehr nahe. ‚Aaahhh.. Jaaaahhh! - Sie hat mich für den Rest meines Lebens gekennzeichnet! Ausgewiesen als Eigentum von Ritas und Antjes GmbH. Mitglied einer neu aufzubauenden Milchvieh-Herde! Ich werde wie Ursula eine Milchkuh. Das pesönliche Eigentum meiner Herrin, meiner Züchterin, meiner Melkerin, meiner Pimptres, die mich vom schüchternen Femboy, zur kastrierten Schwanznutte, zur ...
    ... unersättlichen, Schwanz losen Hure und schließlich zur vollkommen feminisierten HuCow umbaut, deren körperliche Entwicklung sie weiter fördern wird. Sie hat mich dazu bestimmt, eine auf große schwarze Schwänze fixierte Fickmatratze zu sein, die sich ab jetzt mehrfach pro Woche von einem Rudel besamen- und dabei filmen  lässt!‘ Endlich wusste ich, wohin ich gehörte. Endlich war ich in meinem neuen Zuhause angekommen. Ich gehörte nicht mehr mir selbst. Ich war Ritas Eigentum! Während ihrer gesamten Menstruation trank ich trotzdem am Morgen weiterhin ihr Wasser und säuberte sie oral, versorgte sie mit sauberen Slipeinlagen, Damenbinden und Tampons. Meine extreme Sexualität hatte mich völlig enthemmt und ich war nun in der Lage, auch diese Art von schmutzigen Praktiken mit voller Überzeugung und Hingabe aus zu üben. All das bewirkten Ritas Hormon- und Genpräparate in mir. Ich war glücklich, ihr zu gehören und die Erinnerung, einmal ein ‚Mann‘ gewesen zu sein, verblasste zunehmend. ‚Ja! So fühlt es sich richtig gut an! Ich war ja eigentlich nie ein Mann! Weder in meinem Denken, noch in meinem Fühlen! Rita tut nicht mehr und nicht weniger, als mir gemäß meiner triebhaften Natur, den richtigen Platz in dieser Welt anzuweisen. Ich erkenne nun die Notwendigkeit, mich der Einsicht in meine wahre Bestimmung zu beugen!‘ Mir wurde bewusst, dass es ab jetzt immer so sein würde, als Ritas zweite Kammerzofe, unter anderem für das ‚Cleaning‘ ihrer Monatsregel verantwortlich zu sein. Nur den ...
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