Rita und Günter – Kapitel 4
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... Phantompenis spürte ich noch immer, bei jeder sexuellen Erregung. Seit den letzten Hormon-Spritzen, begannen meine Zitzen zu wachsen. Nippel konnte man sie schon lange nicht mehr nennen. Innerhalb von drei Wochen, bildeten sie zunächst Kastanien große, Knollen förmige Auswüchse, die erhaben über die Aureolen herausragten. In ihren Zentren bildete sich eine Öffnung, in die man eine Kugelschreibermine zu einem Drittel einführen konnte. Darum herum gruppierte sich ein Kranz kleinerer Öffnungen, ähnlich vergrößerter Poren. Meine Brüste wuchsen im gleichen Zeitraum um eine weitere BH-Größe und ich benötigte nun ‚HH‘. Das waren schon gehörige Kaliber. Das Gewicht nahm zu. Die geringste Berührung dieser Zitzen löste sofort eine nervliche Reaktion in meiner Neoklit und meiner Vulva aus, die kaum erträglich war und mich zu brünstigen Lauten nötigte. Drückte ich oberhalb meiner Zitzen auf die Brüste, dort wo darunter die Mamadrüsen lagen, spritzte meine Milch als sattes Strahlenbündel, wie aus einem Duschkopf. Dies brachte mich in kürzester Zeit zum Melkorgasmus. Das würde lebenslänglich so bleiben und ich liebte das Gefühl ausströmender Milch. ‚Das darf niemals enden! Je größer meine Euter, desto mehr Milch! Je mehr Milch, desto länger dauert es, meine Brüste leer zu melken! Je länger es dauert, desto länger kann ich die Orgasmen genießen! Aaahhh! Ich brauche es so sehr! Hoffentlich kann meine Herrin meine Brüste weiter wachsen lassen! Ooohhh, diese Lust!‘ Meine Milchseen waren nun ...
... immer gut gefüllt und meine Milchleistung wuchs bei dreimaligem Abpumpen, über den Tag verteilt, auf eineinhalb Liter pro Seite. Mit meiner Tagesleistung von drei Litern war ich allerdings von der Leistungsfähigkeit meiner Herrin noch Lichtjahre entfernt. HuCow 002, Ursula brachte es im Moment auf vier Liter am Tag. Die Züchtung ihrer Brüste, zu leistungsfähigen Milchorganen, hatte bereits vor meinem ersten Eintreffen auf Ritas Hof begonnen. Mein erster Rudelbums mit ausschließlich schwarzen Männern, in einem Porno-Filmstudio am Stadtrand, ließ mich wenigstens für zwei bis drei Stunden danach einiger Maßen befriedigt zurück. Nun wusste ich aus eigener Erfahrung, dass mich mit Ausnahme von Günter, künftig nur schwarze Großschwänze zufrieden stellen konnten. Eine Ausnahme bildete allerdings das Sounding meiner Uretra. Ich konnte bereits einen dünnen Schlauchdildo aus Silikon einführen. Mein Ziel war jedoch, dort Svenjas und Tiaras Penisse und ihren Hormonsaft in meiner Blase aufzunehmen. Mein Denken und Fühlen, mein Verlangen und damit das, was man nur als extreme Sucht bezeichnen konnte, nahm zu und ich wurde süchtig nach endlosen multiblen Orgasmen. Ich wollte-, ich mußte mich ganz einfach dauernd benutzten lassen. Auch ich verwandelte mich zunehmend zu einem Sexfreak. Keiner der schwarzen Alphas war geringer bestückt, als fünfundzwanzig mal fünf Zentimeter viele von ihnen präsentierten mir aber auch Latten, die mehr als dreißig-, und sogar bis zu vierzig Zentimeter erreichten. ...