Rita und Günter - Kapitel 1
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... zehn Minuten halb bewusstlos, bis ich als wimmerndes, hilflos heulendes Bündel im Sitz zusammen fiel. Er hatte mich gebrochen, wie ein Rodeoreiter einen Bronko einbricht. Der Spanner hatte sich inzwischen verdrückt. Das Drama meines Zusammenbruchs hatte er wohl nicht ertragen können. Keuchend und mit hoher Pulsfrequenz versuchte ich, mich wieder in die Sitzposition zu bringen. Er hatte mich in einem Gewaltakt ganz zahm, weich und unterwürfig gemacht. ‚Bin ich nun auf seinen Schwanz geprägt und auf das, was der ausspuckt? Auf den Inhalt seiner Hoden? Hat er mich bereits in Besitz genommen? Solche Emotionen kenne ich nicht. Ich bin völlig hilflos‘. Mein namenloser Zureiter stand vor mir und schob mir den Samen triefenden Penis in den Mund. ‚Ja.. ja.. ajaahh.. demütige mich… benutze mich, wie Deine Leibeigene!‘ Meine Gedanken trieben mich eindeutig in die Selbstaufgabe. Sexuelle Lust war eine schier unüberwindliche Macht. Es war sehr viel leichter, sich zu unterwerfen, nach zu geben, zu erdulden, als irgend eine Gegenwehr zu mobilisieren. Gegen was denn? Gegen meine eigene Lust? Nein ich wollte gefickt werden. Dieser Hengst erschien als der Glücksfall meines Lebens! ‚Ich will beherrscht werden.. ich brauche Sperma.. ich will dienen.. ich will gehorchen.. ich bin eine Hure.. ich will die Beine breit machen und mit meinem Körper Geld verdienen.. ich will, dass er mein Lude ist, der bestimmt, wer mich ficken darf. Viele sollen mich ficken und meinen Körper benutzen.. mich im Rudel ...
... besamen.. jaaaa ich will es!‘ Ich lutschte ihn hingebungsvoll schmatzend sauber und vergaß dabei nicht, auch seine Harnröhre leer zu saugen. ‚Das Zeug ist dickflüssig wie Kleister und schmeckt so gut. Wenn ich mich doch nur davon ernähren könnte!‘ Es hatte für mich ein sehr angenehmes, herbsüßes Aroma, wirklich gehaltvoll und lecker. Pures Testosteron geschwängertes Eiweiß! Eine Zusammenballung von Milliarden lebender Spermien, die alle nur ein Ziel kannten und das war eine weibliche Eizelle, die ich ihnen nicht bieten konnte. Sie konnten sich nur in meiner Darmschleimhaut einnisten und dort hoffentlich Einfluß nehmen, auf meinen Hormon- und Enzymstoffwechsel. Im Laufe der vergangenen Jahre mußte ich schon ganz andere Geschmacksrichtungen und Konsistenzen kennen lernen, an die ich jetzt lieber nicht denken wollte. Ich hatte wohl immer einen Schutzengel, der mich damals vor Geschlechtskrankheiten bewahrte?! „Sehr schön, Schwanznutte! Hier! Schieb Dir den Buttplug in Deine nasse Röhre, damit mein Sperma nicht unnötig früh ausläuft!“ Meine Aufmerksamkeit hatte sich gänzlich auf seine Worte und Handlungen an mir ausgerichtet. ‚Jahh.. es soll drin bleiben.. ich will es behalten‘. Ich nahm ohne zu Zögern den Analstopfen aus seiner Hand. - weis der Kuckuck, wo er ihn plötzlich her hatte - und führte ihn mir ein. Er flutschte leicht in das Samen triefende Loch und ich wurde dabei erneut geil. ‚Wie ist es möglich, dass ich so widerspruchslos und willig seinen Kommandos folge?‘ „Zieh ...