Rita und Günter - Kapitel 1 - Sexgeschichten

Rita und Günter - Kapitel 1

... trieben? Wollte ich wirklich Sex Change? War es eine Art Generinnerung meines Körpers? Erinnerte er sich an die damaligen Zustände und forderte nun wieder die Zufuhr weiblicher Hormone? Den Gedanken daran und die bildhaften Vorstellungen in meinem Kopf, wurde ich nun nicht mehr los. War das der Preis, den ich meinen Gefühlswellen entrichten musste? Mein Penis, der nach meinem Abgang erschlafft war, richtete sich dabei wieder zu schmerzhafter Härte auf. Sein Ständer hingegen baute sich in mir noch immer nicht ab. Ich konnte nicht mehr stehen, meine Beine gaben in den Kniekehlen nach und nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, mich wenigstens auf das Sitzpolster zu knien, um meine Beinmuskulatur ein wenig zu entlasten, während sein Schwanz noch immer tief in meinem Darm steckte. Ich spürte erneut seinen heißen Atem an meinem Ohr, als er mit gedämpfter Stimme sagte: „Mmmm, ich liebe Beta-Boys wie Dich!… Jungs wie Du sind so leicht formbar… Stell Dir vor, Du hättest einen üppigen, weichen Frauenkörper, mit ausladenden Rundungen. Stell Dir vor, Dir würden richtige, große Brüste wachsen!... Echte Brüste!... Nicht solche Faketitten mit Silikon- oder Saline-Implantaten, wie sie diese Schwanzweiber im Film haben. Große, schwere, weiche, träge pendelnde Natureuter voller Milch!... Jaaahhhh… Miiilch! Stell Dir vor, Dein jetzt noch kleiner Tuntenhintern wird dick und breit, und entwickelt pralle Melonen, und das nicht nur, weil Du dauernd geritten wirst!... Stell Dir vor, Du ...

... bekommst ausladende Hüften und breite, dralle, nach vorn gewölbte Oberschenkel, mit fleischigen Muskeln, die Dich nicht gleich vor Anstrengung zittern lassen, wenn Du, wie gerade jetzt, imprägniert wirst! Du wärest mit stämmigen Frauen-Schenkeln sehr viel belastbarer!! Das Alles könntest Du schon sehr bald haben! Dazu eine eng geschnürte Taille!... Mmmmm, wenn ich gleich mit Dir fertig bin, Du geiles, Sperma süchtiges Fickstück, fahren wir aufs Land!“ Meine Kopfhaut kribbelte und mir wurde ganz anders, bei solchen Worten und während mir, ausgelöst durch seine Beschreibung einer möglichen Zukunft, weiterhin lustvolle Wonneschauer durch den Körper jagten, fragte ich: „W..wie soll d..das denn gehen? W..w..warum nimmst Du Dir n..nicht gleich eine Bio-Frau?“ Meine Frage erschien mir im gleichen Moment überflüssig wie ein Kropf, denn ich verstand längst, dass er ein Liebhaber von Beta-Boys war, bei denen er life miterleben wollte, wie sie sich unter seinem Einfluss und nach seinen Vorstellungen körperlich veränderten, erst zu Sissys wurden, dann zu Transnutten und schließlich, womöglich zu Dreilochstuten, die er vermarkten konnte?! Ich stöhnte lauter als ich wollte, bei dem Gedanken, er könnte mich dann an andere Männer vermieten. Seine Worte hatten mich auf das Äußerste erregt - nein, sie hatten mich manipuliert, Gehirn gewaschen! Noch immer wollte ich nicht glauben, dass ich zu einer solch tiefgreifenden Veränderung meines Lebens bereit war. Noch dazu, nach einer gerade einmal ...