Rita und Günter - Kapitel 1
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... als er wieder in mein Ohr flüsterte: „Ich will, dass wir so oft wie möglich zusammen sind. Du bist genau das, was ich immer gesucht habe! Du dienst gerne als Schwanznutte, hmmm? Ich mache Dich zu einem lebenden Samenbehälter! Jaaa!… Ich fülle Dich ab!… Du liebst Sperma, direkt aus der Quelle und ohne Gummi!… Deine Reaktionen verraten mir Alles!… Ich kann mir vorstellen, dass Du noch lieber als Transe unter richtigen Männern arbeiten würdest!... Aus dem Grund bist Du doch hier, Faggot!.. Als Fickmatratze willst Du doch lieber unten liegen und Dich decken lassen, Schwanzweib!“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Oh ja! Ich genoß seine Worte und verband sie im Geiste augenblicklich mit den dadurch erzeugten Bildern. Erneut stieß der Hengst zu, denn sein Gemächt war noch immer hart. Ich keuchte vor Lust bei der Vorstellung, mich feminisieren zu lassen. Bei meinem früheren Daddy war ich fast schon einmal an diesem Punkt. Der hatte ein halbes Jahr lang versucht, mir die Hormoneinnahme schmackhaft zu machen. Er gab mir damals Tabletten. Als sich dann meine Brustwarzen veränderten, bei jeder Berührung brannten und ich keinen Ständer mehr bekam, hatte ich plötzlich Schiss, weil ich noch zur Schule ging und mir nicht vorstellen konnte, im Fummel in meiner Klasse zu sitzen und Objekt einer abgefeimten Gerüchteküche zu werden. So verlor er das Interesse an mir und servierte mich ab. ‚Jaaahhh!.. oohhh ja!.. meine Dildos reite ich zu Hause ja auch in Strapskorsett und Nylons. Warum ...
... also nicht in der Öffentlichkeit Frauenkleidung tragen?‘ Aber niemals zuvor, war mir derart konkret der Gedanke gekommen, meine Männlichkeit für immer aufzugeben und möglicherweise als Frau zu leben. ‚Muß ich dafür tatsächlich etwas aufgeben?.. Etwas, das in meinem bisherigen Denken ohnehin nur eine Nebenrolle einnimmt und nur beim Wichsen relevant wird?‘ Mein Schwanz war im Vergleich zu dieser Fickstange, die mich gegenwärtig aufspiesste geradezu lächerlich und meine Spermamengen beim Abgang, waren vergleichsweise gering, trotz meiner optisch großen Hoden. Vielleicht war dieser Umstand ebenfalls der damaligen Hormoneinnahme zu verdanken. Vielleicht erinnerte sich mein Körper an die damals eingeleiteten Veränderungen. Vielleicht sollten die damals abgebrochenen, hormonellen Entwicklungsschritte jetzt wieder aufgenommen werden?! ‚Verrückte Welt.. muss ich also wirklich auf etwas verzichten, wenn ich dieses, für mich und meine Sehnsüchte nutzlose Gebammel zwischen meinen Beinen aufgebe, und für ihn zur Stute werde?? Nein, ich entbehre nichts, denn ich gewinne womöglich eine dritte Öffnung, die mir noch mehr sexuelle Lust bereitet, wenn ich dabei an die richtigen Ärzte gerate!‘ Was hatte er mit mir während unserer Kopulation angestellt? Wie hatte er diese irren Gefühlswellen und Gedanken ausgelöst, die mir nun plötzlich als eine Art Offenbarung, eine unumstößliche Tatsache erschienen, plastische Gedankenbilder erzeugten und die mein Denken ausschließlich in eine bestimmte Richtung ...