1. Rita und Günter - Kapitel 1


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Rita und Günter
    
    Zum ersten Mal seit Monaten saß ich wieder in einem Gay-Kino auf dem Kiez. Um mich in Stimmung zu bringen, hoffte ich auf Filme, die ich nicht bereits kannte. Nein..., eigentlich suchte ich etwas für mich. In meinem gegenwärtigen Zustand, nach einer so langen Abstinenz, war die Notwendigkeit einer, wenn auch nur flüchtigen, Bekanntschaft viel wichtiger. Am Besten wäre es, einen potenten Alfa-Mann zu finden, der es mir heute richtig besorgen würde. Ich war so scharf, dass ich ein Loch in der Wand gefickt hätte, zumal gerade ein Film über Gummi-Fetisch gezeigt wurde. Ich liebte den Anblick Falten los gummierter Frauenkörper. In meinem Kopfkino war schon lange die Vorstellung verankert, selbst in einer solch glatten Haut zu stecken. So eine künstliche Haut, stellte den Körper optisch in allen naturgetreuen Einzelheiten in den Vordergrund, anonymisierte jedoch zugleich die Person, die sie einhüllte, insbesondere, wenn nur Lippen, Augen und Genitalien frei zugänglich blieben. Im Verlauf der Handlung, verlustierten sich zwei vollkommen in Latex gehüllte preOP Transfrauen miteinander. Sie hatten Brüste wie Fußbälle und auch ihre Gehänge waren gummiert. Nur ihre Münder und Hintereingänge gewährten freien Zugang. Ich stand zwar auf Frauen mit großem Vorbau, am liebsten in der Euterklasse, jedoch ohne Implantate. Immer öfter, wenn ich Filme sah, in denen Frauen natürliche Brüste in der Volumen-Liter-Klasse zeigten oder gar ihre Milch verspritzten, begann tief in mir ...
    ... etwas an meinen Nerven zu zerren. Das verspritzen von Milch aus dicken Brüsten und das Abspritzen von Samen aus großen Schwänzen, löste bei mir..., wie auch das Auslaufen von weiblichem Ejakulat oder Sperma aus gerade benutzten Körperöffnungen, kaum beherrschbare Emotionen aus. Nur einsam hinter verschlossenen Türen meine Dildos zu reiten, reichte mir längst nicht mehr. Ich brauchte ganz einfach einen möglichst gut ausgestatteten Mann, einen richtigen Schwanz, der diese Bezeichnung auch verdiente. Meinen eigenen Pimmel ignorierte ich weitgehend. Ich hatte es lieber, wenn bei mir eingelocht wurde. Einige Leute verließen den abgedunkelten Raum. Nur vier Meter von mir entfernt, saß noch ein Kerl, der sich schnaufend einen runter holte. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fummelte auch meinen Pint heraus. Der war nach meiner Meinung, mit 22 cm, bei voller Erektion, nur Durchschnitt. Diese persönliche Einstellung resultierte allerdings aus der Tatsache, dass ich mir selbst größere Kaliber für meinen Hintereingang wünschte. Die Gummifrauen auf der Leinwand ließen sich gerade von zwei bestens bestückten Deckhengsten rektal besamen und beim Anblick ihrer danach auslaufenden Analfotzen, härtete mein Penis aus. Während ich beschäftigt war, setzte sich ein Mann, der eine auffallend weit geschnittene Sommerhose trug, auf den Stuhl neben mir und schälte einen enormen Lümmel, dick wie eine Fleischwurst, aus seiner Unterwäsche. Er zog und zerrte an dem schlaffen Ding, bis er mit ...
«1234...9»