1. Rita und Günter - Kapitel 1


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... massieren, hörte ich den Mann vernehmlich ächzen. Ich versuchte mir unterdessen vorzustellen, welche Sperma-Menge derartige Samenfabriken produzieren mochten. Er war sehr erregt, hatte ganz eindeutig Druck im Kessel, und war offenbar schnell zum Orgasmus zu stimulieren. Jedenfalls schoss mir schon nach dreißig bis vierzig Sekunden ein satter Strahl Pre Cum in den Rachen. Es war tatsächlich nur Pre Cum, denn er zog seinen tropfenden Schlauch aus meinem Mund und sagte in gedämpftem Ton: „Nun los! Mach schon Schwanzlutscher, hoch mit Dir, Hose runter und bücken!“ Ich war längst bereit, mich auf einen Ritt einzulassen, weil ich es so lange entbehrt hatte, stand auf, ließ meine Hose herunter, drehte ihm erwartungsvoll meinen Hintern zu und bückte mich. Dabei stützte ich mich mit den Händen auf der Sitzlehne ab. Dieser sanfte Befehlston, dem ich so willig folgte, erregte mich ungemein. ‚Wie mein früherer Daddy, der mich damals mit 16 Jahren als Femboy unter seine Fittiche nahm, und zugeritten hatte. Der hatte auch so eine sanfte Befehlsstimme‘. Mein Hintereingang war durch die häufige Benutzung von Dildos, auch sogenannten ‚Horsecocks‘, trainiert. Es sollte also keine Probleme mit seiner Latte geben. Ich  fühlte kurz kühle Nässe als er aus einer Tube Gleitgel auf meine Rosette drückte. Er umfasste mein Becken, klatsche mit einer Hand auf meinen Hintern und grapschte dort in meine kleinen, festen Melonen. Aber als der Ast in meinen Darm eindrang, schob sich seine Eichel an meiner ...
    ... Prostata vorbei und reizte den G-Punkt in nie gekannter Weise. ‚Uuuhhh, ich liebe dieses Dehnungsgefühl meiner Rosette!‘ Ja ich liebte es, wenn der Schließmuskel dem zwingenden Druck von außen nachgeben musste und sich meine Darmschleimhaut, eng wie ein Futteral, um den Penisschaft legte. Dieses Gefühl war so zwingend und machte mich so wehrlos und zugleich absolut willig. Dieses Riesending schob sich bis zum Anschlag in mich hinein und erzeugte die Empfindung, als dringe seine Eichel bis in meinen Dickdarm vor, was ein unglaubliches Schwächegefühl erzeugte, wie bei einer unmittelbar bevorstehenden, rektalen Entleerung. Ich ging nie zu einem Date, ohne zuvor meinen Darm gründlich und tief zu spülen. So musste ich nicht fürchten, dass Bremsspuren auf den Schwänzen meiner Benutzer zurück blieben. Die gedankliche Vorstellung, gepfählt zu werden, erzeugte rasende Lust. Er zog sich langsam wieder bis zu meinem Schließmuskel zurück und verhielt dort einige Sekunden. Erneut schob er seinen Schwanz quälend langsam nach vorn, in meine feuchte Wärme und begann, mich weit ausholend in einem stetigen Rhythmus zu ficken. ‚Hhhhh, tut das gut, endlich wieder einen dickenen Prügel im Arsch zu spüren. Dazu noch eine solch absolut großkalibrige Stange. Ob es ein Fehler ist, mich ohne Gummi rammeln zu lassen?‘ Fast ein ganzes Jahr, hatte ich darauf gewartet, weil sich aus Gründen mangelnder Gelegenheiten, meine Promiskuität und damit auch meine Kondition verringert hatte. Mein Ständer baute sich ...
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