1. Rita und Günter - Kapitel 1


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... der rechten Hand auch einen Sack zu Tage gefördert hatte, bei dessen Anblick mir die Spucke weg blieb. Seine Hoden waren überdimensioniert. Das konnte doch unmöglich sein. Zuerst tippte ich auf einen Pumper. Jeder der beiden Testikel, um die sich die Sackhaut spannte, hatte die Größe einer reifen Papaya. So etwas hatte ich bei einem Menschen noch nie zuvor gesehen. Dieser fleischige Behälter, mit seinem mächtigen Inhalt, lag nun, mit dem fetten Schwanz darüber, auf seinen zusammen gepressten Oberschenkeln, wie ein Fleischpacket aus der Metzgerei und die Wurst begann sich, in einem leichten Bogen, darüber zu erheben. ‚Wenn der Kerl steht, baumelte ihm dieses Gebilde sicher fast bis zu den Knien. Deshalb also die weiten Hosenbeine‘. Auch nicht in Pornofilmen, in denen oft und gerne getrickst wurde, hatte ich jemals etwas derartiges zu Gesicht bekommen. Ein richtiges Bullengehänge. ‚Hat er sich vielleicht Saline-Infusionen in seine Hoden und den Sack eingeleitet? Oder leidet er vielleicht unter einer Krankheit?‘ Jedenfalls hatte er meine Aufmerksamkeit gewonnen. Die Fleischwurst war zwar erst halb steif, jedoch bereits in diesem Zustand fast dreißig cm lang. Mein Nachbar sah mich Effekt heischend von der Seite an. Ich nahm es aus den Augenwinkeln wahr, dass er mir beim Onanieren zusah und mich machte das an. ‚Mmmm, das Gefühl ist neu. Wie er mich betrachtet. Ich werde richtig geil, wenn er mich so abschätzend fixiert. Hhhhm, ich komme gleich, wenn er das noch länger macht!‘ ...
    ... Er langte plötzlich mit der rechten Hand herüber, packte mein linkes Handgelenk und führte meine Hand zu seinem Schwanz. Ich umfasste unwillkürlich, weil überrascht, seinen dicken Schaft und spürte, während mir die Hitze bis unter die Haarspitzen schoss, dass sein weiches, warmes Gemächt jetzt deutlich anschwoll. Dieses Gefühl, etwas Lebendiges, Warmes in meiner Hand zu halten, mit zu erleben wie es wuchs, immer dicker und länger wurde, um schließlich bei nahezu vierzig cm Länge auszuhärten, ließ mich vor Erregung heftig atmen. Träumte ich oder war das Realität? Gab es eigentlich Zufälle? Ich war doch hier, um einen Kerl aufzureißen und jetzt erschien plötzlich genau das, was ich seit Jahren so sehr entbehrte und Hände ringend suchte. Der Mann erhob sich vom Sitz, trat vor mich hin und führte den enormen Penis an meine Lippen, die ich verblüfft, aber willig öffnete. Er hatte seine Vorhaut straff zurück gezogen und die schön geformte pralle Eichel, die diesen enormen Lümmel krönte, schob sich in meinen Mund. Meine Zunge wurde dabei in den Raum zwischen die Kauleisten meines Unterkiefers gedrückt und hatte kaum genug Platz, seine Nille zu bearbeiten. Ich musste meinen Mund so weit öffnen, als wäre ich beim Zahnarzt, um diesen Hengst-Riemen aufzunehmen. ‚Aaachhh, Jaahh - Hengst, wie schön!‘ Zugleich griff ich unter seinen Hodensack und fühlte das Gewicht dieser beiden mächtigen Testosteron-Schleudern. Als ich begann, die festen, gewichtigen Dinger mit beiden Händen sanft zu ...
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