Rita und Günter - Kapitel 1
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... halbstündigen Begegnung. Doch die Vorstellung, eine Frau zu sein, noch dazu im völligen Gegensatz zu dem allgemeinen, feministischen Streben der Frauen nach voller Gleichberechtigung und Unabhängigkeit, verursachte Gänsehaut und meine Erregung geriet zur Qual. Der Gedanke, statt dessen ein Leben in sexueller Abhängigkeit zu führen, devot und zu Allem bereit, trieb mich erneut in einen Orgasmus. In meinem Inneren spürte ich genau in diesem Moment, die grundlegende Wesensänderung in mir. Meine Hormone spielten verrückt, so zwingend und unwiderstehlich, dass mir schlagartig klar wurde, dass soeben mein wahres ‚Ich‘ erwacht war. ‚Ja! Ja! Und noch einmal Jaaa! Ich will ein Weib sein! Schon seit Jahren trage ich Damenunterwäsche unter meiner normalen Kleidung.‘ Seine Alpha-Potenz, seine offenbar befehlsgewohnte Stimme, ohne dabei agressiv zu klingen, hatten psychologisch bewirkt, dass sich meine seit Jahren andauernden Zweifel an meiner sexuellen Identität in den Hintergrund, meine latente Unterwürfigkeit und die Bereitschaft mich anzupassen, und mich dazu auch körperlich zu verändern, in den Vordergrund schoben. Ja, ich war devot, das mußte ich mir ohne wenn und aber eingestehen! Ich war nicht dazu geboren, selbst zu entscheiden, sondern wollte beherrscht werden, brauchte jemanden, der besser als ich selbst wusste, was für mich gut war. Ich war eindeutig nicht die erste Schwuchtel, deren Leben dieser Mann in eine andere Richtung lenkte. Ich begann zu ahnen, dass es eine ...
... Veränderung sein würde, die nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte, wenn ich sie zuließ. ‚Jaaa!.. Irreversibel muss die Veränderung sein… so gravierend, dass mich niemand aus meinem alten Bekanntenkreis wieder erkennt!‘ Er hatte wohl Erfahrung darin, Schicksalhaftes zu bewirken. Erneut begann er, mich mit seiner Stange in einem qualvollen, zugleich Lust treibenden Bewegungsablauf zu ficken. Ich brachte ihm jetzt rhythmisch mein Becken entgegen. Auch ich wollte etwas zu seiner Lust beitragen. Meine Gedanken kreisten dabei um ein mögliches Leben in der Prostitution, ein Leben in Abhängigkeit von- und mit einem Mann, vielleicht als meinem künftigen Zuhälter, der mich täglich auf den Strich schickte und Abends abkassierte. Ich begann auszuflippen, bei dem Gedanken, mich zu unterwerfen und der Frage, wie viele Männer eine Hure während ihres Lebens bedienen konnte. Hunderte? Tausende? Ich brauchte es eigentlich täglich und meine erzwungene Abstinenz, hatte meine Sucht nach Schwänzen intensiviert. Nun ertrug ich es nicht mehr. Hemmungslos gab ich mich dem Rausch meiner Fantasien hin und schrie meine Lust im Rhythmus seiner Stöße heraus. „Ja!.. Jaa!… Jaaa!.. Aaaahhhh!.. Aaaahh!.. Mach es mir!.. Mach mich zu Deiner Hure!.. Spritz mich voll!.. Fick mich in Stücke!.. Mach mich zum Weib! Mach mich zu Deiner Fickstute!.. Mach mit mir, was Du willst!.. nnnggg.. nnrrraah.. nur eeeiihhhh...aiieehhh… pump mir jeden Tag Dein heißes, dickflüssiges Sperma in den Leib!“ Er fickte mich in den folgenden ...