Irreversibel - Sexgeschichten

Irreversibel

... mühsam auf der Schreibtischkante abstützen. Ein abnormer Orgasmus entleerte meine Hoden, verursachte einen brennenden Krampf in Leistenbeuge und Lenden und ich spritzte mein Sperma in meine Unterhose. Hätte ich so viel getrunken, wie die anderen ‚Gäste‘ ,hätte ich mich auch noch voll gepisst. ‚Wir sind die Lustobjekte! Widerstand ist Zwecklos! Sie werden assimiliert werden! Ihre Persönlichkeit, wird unserer Gegenständlichkeit hinzugefügt werden und in ihr aufgehen!‘ Diese Gedankenfolge dröhnte in meinem Gehirn.

Der Besitzer drückte einen Knopf der Fernbedienung. Katja machte einen Schritt auf mich zu. Ihre herrlichen, schwarzen, kniehohen Ballerinastiefel ohne Absatz, mit vollendet geformten Unterschenkeln und aus einem hartschaligen Kunststoff, in einem Stück gegossen, mit ihren nur wenige Zentimeter durchmessenden Spitzen, auf denen sie auf der Stelle tänzelte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, bewirkten eine harte Dauer-Erektion. Mein Freund hatte sich inzwischen davon gemacht. Welche Summe und welche Vorteile hatte er erhalten, für seinen Verrat an unserer Männer-Beziehung und meine Vermittlung an diese Firma, die Katja hergestellt hatte? Katjas Gummihand öffnete meinen Reißverschluss im Schritt und holte meinen Schleim triefenden Penis samt Hodensack heraus. Ihr Besitzer sah interessiert zu. Sie kniete vor mir, stülpte ihre Gummivulva über meinen Schwanz und er wurde regelrecht eingesaugt. Dabei hörte ich die mechanischen Geräusche des Atemventils, das sich ...

... in Katjas Halsansatz über dem Brustbein befand. Ich umfasste den Alienschädel und begann, wie rasend diese Gummischeide zu ficken. Dabei spürte ich die engen, weichen Gummimembranen, anstelle einer Mundschleimhaut und Zunge an meiner Eichel, und ich entleerte alle Flüssigkeitsreste aus meinen Hoden, der Prostata und meiner Blase in diesen Schlauch, der hinter der Gesichtsvotze begann. Ich war völlig entleert, jedoch eine weitere Serie von Trockenorgasmen brannte in meinem Unterleib und verursachte eine lang anhaltende Schüttellähmung. Doch die unnatürliche, geile Lust nahm dennoch stetig zu. Alle Dämme waren längst gebrochen. Ich konnte nur ahnen, wohin meine Flüssigkeiten liefen. Der Rausch machte mich zu einem hilflos zitternden Bündel. 

Wieder hatte ich ein zwingendes Bild vor Augen, in dem ich mich selbst, wie in einem Tagtraum, an Katjas Stelle sah und zu spüren glaubte, wie sich ein langer, dicker Männerschwanz, langsam und tief in meinen Gummischlund schob, wie zwei weitere Schwänze in die beiden Gummifotzen im Schritt eindrangen und mich anal und vaginal, auf das Äußerste dehnten. Dabei empfand ich als einzigen Reiz, die Bewegungen der eindringenden Penisse, als nur leichten, gleitenden Druck, der in der Vorwärtsbewegung der drei Eindringlinge, auf meine dickwandigen, inneren Gummi-Schläuche ausgeübt wurde. Keinerlei sexueller Reiz, geschweige denn Lust war damit verbunden. Erst als die Sperma- und Urinladung meinen Magen erreichte, hatte ich ein schwaches Gefühl, ...