Irreversibel - Sexgeschichten

Irreversibel

... extremen sexuellen Praktiken. Insbesondere Bondage und Body-Modifikation. Als dann der jetzige Besitzer in Erscheinung trat und ein Leben in ewiger sexueller Lust propagierte, fand er freiwilliges, Sucht getriebenes Entgegenkommen und Interesse. 
Diesem Gebrauchsgegenstand, zur persönlichen Lustbefriedigung, begegnete ich auf einer Veranstaltung, in der seine Eigenschaften und Vorzüge durch den Besitzer beworben wurden. Das reichte von der Benutzung nach Lust und Laune, der Erläuterung von Energiezufuhr, bis zur Abfall-Entsorgung und Reinigung. Eine Gebrausanweisung mit beigefügter DVD, sorgte für Klarheit und enthielt sogar eine bebilderte Dokumentation über den Schritt weisen Herstellungsprozess, der nichts für schwache Nerven war. Ein Prozess der Entpersönlichung und der geistigen Versklavung, durch von außen einwirkende Schaltimpulse künstlicher Intelligenz. Aber das erfuhr ich nicht gleich, denn ich war nur ein inaktiver Teilnehmer der Veranstaltung und saß abseits. Ich hatte die Gelegenheit zur Teilnahme einem Freund, aus einer sehr speziellen BDSM-Scene zu verdanken, der Katjas Besitzer persönlich kannte. Er weckte mein Interesse und sprach von einem einmaligen Erlebnis, das ich niemals vergessen würde. Während der Vorführung Katjas, in einer alten Villa auf dem Land, wurden alle Teilnehmer ermuntert, dieses Objekt der Begierde selbst eingehend zu testen. Begierde war der Antrieb dieser zahlungskräftigen Teilnehmer, unter denen sich nicht wenige Frauen fanden. Ich ...

... sah das lustvolle Grauen in den Augen dieser hier anwesenden Liebhaberinnen extremer Sexpraktiken. Ein Grauen, das in deren Kopfkinos geweckt wurde, das sie jedoch nicht davon abhielt, das Objekt überall zu berühren und sich an ihm zu weiden. Das gleiche traf auf alle Männer zu und ich konnte mich dem auch nicht entziehen, denn allein der Anblick, die Bewegungen und die unmenschliche Erscheinung dieser faltenlosen, absolut glatten, fülligen Gestalt, erzeugte tief in mir ein Beben, weil ich mich nicht satt sehen konnte, an diesem exotischen, prallen, üppig ausgestatteten Gegenstand. 
Sehr schnell boten die ersten Interessenten erhebliche Summen um Katja, die sich auf dem Podest um die Poledance-Stange drehte, auszuprobieren. Zurückhaltung gab es bei keinem der potentiellen Käufer. Als der erste Zuschlag für die Vorbestellung der geplanten Nullserie erfolgte, ging alles sehr schnell. Der Raum schien plötzlich mit einem Parfum geflutet. Die Herren, die ihre dunklen Anzüge ablegten, standen wichsend Schlange, um ihre Schwänze in Katjas diversen Öffnungen zu platzieren und dabei ihren eigenen Überdruck abzubauen. Dabei wurden sie von den teilweise ganz offen masturbierenden Frauen regelrecht angefeuert, die mit erhitzten und in geiler Lust verzerrten Gesichtern, spitze Schreie ausstoßend, ihren jeweiligen Höhepunkten entgegen fieberten, nachdem sie ihre Roben abgelegt hatten. Alle trugen darunter mehr oder weniger eng geschnürte Korsagen und vielfach auch Gummiwäsche. Ich hatte es ...