1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... einen Freund habe, weil sie den dann ja auch kennen lernen wollen wird.“
    
    Ich nickte und war froh, dass Angie hier eine Klarsicht bewies, die eher aus einer erwachsenen Sicht herrührte. Sie schaute mich immer noch von unten an, so dass ich sie am Kinn fasste, und sie nochmal küsste.
    
    Als ich mich diesmal von ihr lösen wollte, war sie es die ihren Arm auf meine Schulter legte und mich bei sich hielt. Sie seufzte ein: „Das ist schön …“, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. In dem Moment fragte ich mich, ob die Tatsache dass sie offenbar keinen Vater hatte den sie kannte, das was sich hier aufbaute überhaupt erst möglich machte. Ich versuchte die Gedanken daran zu verdrängen was mir auch erstaunlich gut gelang.
    
    Zwei Stunden später saßen wir zusammen auf dem Sofa und aßen Spagetti Carbonara. Es schmeckte so semi-gut, aber die Stimmung war ausgelassen und obwohl wir uns anfangs wieder in unsere Ecken gesetzt hatten, lagen ihre Beine nun auf meinem Schoß und sie erzählte mir die Geschichte wie sie und ihre Oma damals einen Braten im Ofen vergessen hatten.
    
    Ich legte meine Hand irgendwann auf ihren Fuß, zog die Schnürriemen ihrer Schuhe auf und zog den einen einfach aus. Sie schien das nicht zu interessieren, erzählte munter weiter und lachte an Stellen die teilweise wirklich lustig waren. Ich erzählte ihr dann ebenfalls von meinen Versuchen gestern und den angebrannten Nudeln, woraufhin sie einen Lachanfall bekam, dass sie ganz rot im Gesicht ...
    ... wurde.
    
    Ich zog ihr den zweiten Schuh aus und dann den ersten Socken. Ihre Füße waren die eines Mädchens, hübsch, überraschend klein wenn man sowas nicht gewohnt war. Zwischen zwei Zehen, hatte sich ein winziges Stoffknäul ihres Sockens verhangen und ich schob meinen Finger dazwischen. Angie öffnete den Mund, sah nun doch leicht panisch auf ihren Fuß. Erst verstand ich nicht was los war, dann flüsterte sie: „Pass bloß auf, ich bin echt kitzlig.“
    
    „Ach … bist du?“, grinste ich dreckig und sah wie sie die Augen aufriss, als sie ihren Fehler erkannte. Wenn jetzt jemand durch den Hausflur gegangen wäre, er hätte vermutlich die Polizei gerufen.
    
    Angie schrie wie am Spieß, strampelte und versuchte ihr Bein aus meinem Griff zu befreien. Vergebendes! Meine Finger fuhren immer wieder über die Unterseite ihres Fußes und Angie drehte und wand sich unter freudigen Qualen, ehe ich sie entließ und sie erschöpft und mit roten Wangen vor mir liegen blieb und schwer schnaufte.
    
    Ihr T-Shirt war dabei bis über den Bauch hochgerutscht und ich betrachtete die jugendliche Haut die nun frei lag. Ihr Bauchnabel war schön, man kannte ja diverse Bauchnabel. Manche nach außen gestülpt, manche irgendwie verdrehte, andere schief. Ihrer war perfekt, ich beugte mich vor, drückte mein Gesicht auf ihre Haut und atmete tief den Geruch ein.
    
    Wieder roch ich ihren Duft, dieses gleichermaßen vertraut intime Aroma, das mich schon ebenso an ihr fesselte. Ich drückte meine Lippen auf ihren Nabel, küsste sie und ...
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