Angelika 3: Zarte Verbundenheit - Sexgeschichten

Angelika 3: Zarte Verbundenheit

... Offenbar dachte sie nach und drehte sich dann wieder zu mir um. In ihrem Blick lag jetzt etwas seltsam Angespanntes und offenbar wusste sie nicht, wie genau sie mir etwas sagen sollte.

„Sag einfach! Lass uns einfach keine Geheimnisse voreinander haben.“, schlug ich vor.

Sie nickte, dann flüsterte sie unsicher: „Ich hab Angst, dass du jetzt mit mir schlafen willst. Ich fühl mich noch nicht so weit.“

Ich hätte fast laut losgelacht, dann wurde mir aber erst wirklich klar, in was ich hier gerade mit diesem Mädchen hineinschlitterte. Mit ihr schlafen … sie ausziehen, ihr das Höschen nach unten über die schlanken Oberschenkel streifen. Dann ihre Beine spreizen und ihre vermutlich herrliche kleine Spalte sehen. Sie dort berühren, küssen und meinen eigenen harten Schwanz ansetzen und in sie eindringen.

Diese Gedanken weckten genauso starke Lust wie Zweifel. Ich musste und durfte nicht mit diesem Mädchen schlafen. Es war Simones Tochter … IHRE TOCHTER!!! In was hatte ich mich hier nur hineinmanövriert? Ich besann mich auf ihre Frage, schüttelte behutsam den Kopf und sprach: „Nein … mach dir darüber keine Gedanken. Wir werden nicht miteinander schlafen.“

„Okay … und …“, sie zögerte ehe sie dann unsicher fragte: „ … warum nicht? Willst du das nicht? Macht man das nicht wenn man zusammen ist.“

„Willst du denn mit mir zusammen sein?“, fragte ich überrascht.

Sie starrte mich verständnislos an: „Ich hab dich geküsst!“, als würde diese Tatsache die Frage an sich sinnlos ...

... machen. Mir wurde klar, dass für ein so junges Mädchen es vermutlich genauso war. Das eben waren nicht einfach nur wunderschöne Küsse, es waren ihre ersten Küsse überhaupt. Diese teilte ein Mädchen in ihrem Alter nicht einfach mit jemandem, der so dahergelaufen kam. In dem Alter gab es noch keine Partys, keine Techtelmechtel und keine Nebenbuhler. Für sie war die Welt noch in ein kindliches Schwarzweiß getaucht.

Ich blickte sie durchdingend an, dann trat ich zu ihr und streichelte ihr über den Kopf: „Also du willst mit mir zusammen sein?“

Angie schaute zu mir auf, nickte dann vorsichtig: „Ja du willst das doch auch, oder?“

Ich nickte noch bevor ich wusste wie ich sonst reagieren sollte. Auch gegen jede Vernunft, gegen jede Logik und gegen das Gesetz, wusste ich doch, dass ich dies hier wollte … so sehr ich in der letzten Zeit nichts anderes gewollt hatte.

Aber warum war das so? Wegen einem Fick, den ich vor über 10 Jahren mit einem Mädchen hatte, die sich nicht mal mehr daran, oder an mich erinnerte? Warum zog mich dieses Mädchen einfach so magisch an, dass ich mir es nicht erklären konnte.

„Du freust dich gar nicht.“, stellte Angie fest, die mich jetzt traurig anblickte. Ich schüttelte den Kopf, dann erklärte ich ihr nur eines der vielen Probleme die wir hatten: „Was wird deine Mama dazu sagen, dass wir zusammen sind?“

Angie sah zu Boden, dann flüsterte sie: „Ich glaube, das kann ich ihr eher nicht sagen. Ich kann ihr auch nicht einfach erzählen, dass ich ...