1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    Wir saßen gemütlich auf dem Sofa, jeder in einer Ecke in seinem eigenen Bereich. Das Mädchen erzählte mir von einem Leben, was mir so fremd war, wie es nur sein konnte. Ich war damals kein besonders beliebter Junge und verbrachte die meiste Zeit vor der Konsole am Fernseher.
    
    Angelika zeigte mir eine gänzlich andere Welt – sehr wohl wusste ich, dass Mädchen ein wenig geselliger waren als Jungs, aber im nu hatte sie mir von Freundinnen und Abenteuern berichtet, die sie mit Freundinnen erlebt hatte.
    
    All das kannte ich aus meinem eigenen Leben nur aus der Glotze. Ich hörte ihr aufmerksam zu und sie schien es zu genießen, mir das alles erzählen zu können. Schmückte hier und da eine besondere Szene mit Gesten aus, die, je nachdem wie toll oder wichtig diese für sie war, etwas übertrieben ausfielen. Wenn sie es selbst merkte, grinste sie verlegen, aber meist war sie in ihrer eigene Begeisterung ihrer Geschichten gefangen, dass sie wie ein Wasserfall sprach ohne es zu bemerken.
    
    Normalerweise langweilten mich solch langen Monologe schnell, aber in ihrem Fall hing ich gebannt an ihren hellroten Lippen. Ich lauschte ihren Geschichten, bemerkte dabei jedoch so viele Details an ihr, die mir vorher verborgen geblieben waren.
    
    Angelika war anders als ihre Mutter damals viel aufgedrehter, rollte immer mit den Augen, wenn sie etwas erzählte, was sie missbilligte, oder ihr peinlich zu sein schien. Wenn sie im Gegensatz dazu etwas mochte, bildete sich angefangen von ihren Mundwinkeln ...
    ... ein leichtes Lächeln, welches je nach Grad der Belustigung, schnell zu einem breiten Grinsen werden konnte. Was mir direkt auffiel, waren ihre perfekten Zähne, die weiß und gerade waren. Sicherlich hatte sie einmal eine Zahnspange getragen, denn so gerade waren Zähne vermutlich selten. Manchmal, wenn sie verlegen zu Boden schaute oder überlegend den Blick zur Decke richtete, betrachtete ich ihre nackten Schultern. Das Mädchen vor mir war schlank und ihre Arme wirkten zerbrechlich wie trockene Zweige im Wind, wenn sie diese hob, um eine Situation lebhafter zu untermalen. Dabei fiel mein Blick wieder auf ihre haarlosen Achselhöhlen und ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde, sie dort zu küssen.
    
    Manchmal, wenn sie einen Arm über die Rückenlehne des Sofas legte, um sich daran etwas hoch zu ziehen, um die Position zu verändern, rutschte das über das Leder des Sofas reibende Körbchen ihres BHs, etwas herunter. Leider nie so weit, dass man etwas von ihrer jungen Knospe sehen konnte, aber weit genug, dass man nicht mehr viel Fantasie brauchte, um sich vorzustellen, wie die Form ihrer Brüste wohl ohne BH aussehen würde.
    
    „… aber das war auch nicht so tragisch, weil irgendwie ist man ja von Jungs im allgemeinen nicht sonderlich kluge Dinge gewohnt.“, schloss sie ihre Erzählung von einem Vorfall, wo ein paar Jungs sie und ihre beste Freundin Tess letzte Woche mit Wasserbomben abgeworfen hatten.
    
    Ich griff das Thema Jungs auf: „Und? Was haben Lasse und die anderen eigentlich ...
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