Angelika 3: Zarte Verbundenheit - Sexgeschichten

Angelika 3: Zarte Verbundenheit

... alt?“

Sie reagierte etwas erschrocken auf die Frage, senkte den Kopf etwas, dass sie mich immer noch betrachten konnte. Dann sagte sie leise: „Machen wir doch gerade, hast du doch gesagt, oder?“

Ich nickte und sah das Mädchen weiterhin unverwandt an, während ich spürte, dass nun nicht mehr in meiner Hose, sondern etwas in meiner Brust enger wurde, als würde sich etwas in mir fest zusammenziehen und dann wieder entspannen. Was blieb war ein Kribbeln in der Magengegend und als mir klar wurde, was hier gerade passierte, war es schon zu spät, um etwas dagegen zu machen.

Ich war verliebt. In ein Mädchen, welches nicht mal halb so alt war wie ich, das nicht mal ganz Frau war, sondern noch irgendwo zwischen Mädchen und Frau steckte – sich selbst nicht bewusst, was für eine Frau aus ihr mal werden würde.

Sie starrte mich genauso an wie ich sie, aber während ich meine Unruhe nur spürte, sah ich bei ihr, wie aufgeregt sie war. Ihre Finger zitterten leicht, sie rutschte immer wieder auf dem Sofa hin und her, während ihre Lippen leicht bebten. Dann holte sie tief Luft und flüsterte: „Ich hatte noch nie ein Date.“

„Und wie ist es?“, erkundigte ich mich.

Sie sah mich kurz ratlos an, dann grinste sie breit: „Aufregend.“

„Warum?“

Sie sah mich an, als würde sie die Frage nicht verstehen, oder als würde sie eher nicht verstehen, warum ich die Antwort nicht wüsste: „Findest du es nicht … ach so … du hattest das ja bestimmt schon oft, oder?“

Ich schüttelte schnell den ...

... Kopf: „Nein … ich hatte das noch nicht so oft wie du jetzt denkst. Ehrlich gesagt hatte ich erst einmal eine Freundin und die hat mich hinterher einfach sitzen lassen.“

„Warum?“

„Hat jemand anderen kennen gelernt, den sie besser fand.“, sagte ich ohne die Abfälligkeit mit der ich dieses Thema sonst behandelte.

Angelika nickte langsam: „War sicher blöd, oder?“

Ich nickte einfach nur.

„Ich war noch nie mit jemandem zusammen, aber irgendwie stelle ich es mir schlimm vor, dass jemand den man mag, plötzlich nichts mehr von einem wissen will.“, erklärte sie mit ihrer kindlichen Logik die sie sich ganz offenbar bewahrt zu haben schien.

„Ja es war nicht leicht, aber es ist schon lange her und ich denke kaum noch darüber nach. Schon gar nicht, wenn ich mit einem so hübschen Mädchen zusammen auf der Couch sitze, wie dir.“, sagte ich bestimmt.

Angelika presste die Lippen zusammen und nickte langsam: „Meinst du das ernst?“

„Das du hübsch bist?“, erkundigte ich mich.

Sie nickte.

Ich erhob mich halb, rutschte zu ihr herüber rund setzte mich vor sie. Das Mädchen wich ein paar Zentimeter zurück, starrte mich gespannt, aber nicht mehr ängstlich an, wie es letztens der Fall war. So nahe vor ihr, sah ich sogar ihre feinen Härchen, die auf ihrer Haut wuchsen. Sah die chaotische Ansammlung der kleinen Sommersprossen um ihre Nase und die leichten kleinen Fältchen auf ihren gespannten Lippen.

„Du bist wunderschön, Angelika.“, seufzte ich schwer und sie blickte auf ...