1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... und flüsterte: „Angie.“
    
    Ich nickte: „Angie.“
    
    „Mama hat mich nach einem Lied benannt, welches sie früher so gut fand. Ich hab n Poster von der Band zu Hause – also nicht von der Band, aber von so ‘nem riesen Mund mit ‘ner ausgestreckten Zunge. Damals hab ich immer gedacht, es siehst aus als würde jemand an einem Eis lecken, darum mochte ich es auch.“
    
    „Die Rolling Stones …“, lächelte ich und erinnerte mich, dass Simone an dem einen Abend damals ein T-Shirt mit eben jedem Symbol der Stones getragen hatte. Ich kannte sie nicht so gut, dass ich über ihren Musikgeschmack Bescheid wusste. Dieses T-Shirt hatte ich jetzt nicht direkt für ein Ausdruck gesehen, dass sie ein Stones Fan war.
    
    Angie nickte und streckte mir die Zunge heraus. Der Anblick, der eigentlich wohl Lustig hätte sein können, bewirkte im Fall des Mädchens – das nur im BH vor mir saß, etwas ganz anderes. Ich betrachtete ihre Zunge, diese kleine rosarote Zunge die feucht glänzte und dann wieder zwischen zwei Lippen in ihrem Mund verschwand.
    
    „Angie?“
    
    „Ja?“
    
    „Hast du immer noch Angst, dass ich versuchen würde dich zu küssen?“, fragte ich behutsam.
    
    Sie grinste mich kurz an, dann fragte sie einfach heraus: „Weiß nicht, muss ich da Angst haben?“
    
    „Jetzt gerade … solltest du vielleicht.“, gab ich zu.
    
    Sofort wurde das Mädchen vor mir ernst und sah mich erschrocken an, dann wich sie wieder etwas zurück von mir, blieb aber auf dem Sofa sitzen.
    
    Ich seufzte enttäuscht auf: „Okay … sorry … das ...
    ... hätte ich nicht sagen sollten.“
    
    Sie schüttelte den Kopf, dann sah sie mich achtsam an: „Würdest du mich denn gerne küssen?“
    
    Ich nickte, hob aber die Hand und erhob mich gleich darauf, um ihr zu zeigen, dass sie keine Angst haben musste, dass ich es wirklich tat. Ihre Hand schloss sich um meinen Arm, ehe sie begriff was sie da tat und mich schnell wieder losließ. Trotzdem verharrte ich halb aufgestanden und setzte mich wieder. Angie wirkte unentschlossen, dann wurde sie unruhig und flüsterte schließlich: „Ich hab keine Angst davor, dass du mich küssen würdest. Hatte ich auch vorhin schon nicht. Du hast mich einfach nur falsch verstanden. Ich hab Angst dich zu küssen, weil … ich es einfach nicht kann.“
    
    „Du kannst nicht küssen?“, erkundigte ich mich fragend. Sie nickte: „Ich bin nicht blöd, ich weiß dass ein Kuss nicht einfach nur … so ist wie ich Tess mal küsse, oder so … Tess hat auch noch nie geküsst, aber weiß von ihrer Schwester ein bisschen was davon. Sie meinte, man müsste …“
    
    Sie brach erschrocken ab, als ich meine Hand ausstreckte und ihr auf die Wange legte. Dann beugte ich mich zu ihr und flüsterte: „Ganz wichtig ist einfach, nicht zu viel darüber nachzudenken, sondern einfach machen.“
    
    Angie wollte zurückweichen, aber ich fuhr mit meiner Hand etwas weiter, fasste sie sanft am Hals und zog sie zu mir: „Hauptsache du rennst nicht schreiend weg, wenn ich dich jetzt küsse?“
    
    Das Mädchen erschauderte, starrte mich mit weit offenen Augen an und schüttelte dann ...
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