1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... zaghaft den Kopf. Ich zog ihren Kopf etwas zu mir, näherte mich ihr ebenfalls, ehe sich unsere Lippen aufeinander legten – als wären sie für nichts anderes erschaffen worden.
    
    Ich spürte ihren schnellen aufgeregten Atem durch ihre Nase an meinen Lippen, spürte wie sie aufgewühlt erzitterte, als ich meine Lippen leicht von ihren löste und wieder sanft auf ihre drückte. Ich wagte es nicht meinen Mund zu öffnen und meine Zunge zu benutzen – wollte sie nicht erschrecken und wusste auch nicht, ob das nicht ein bisschen viel wäre.
    
    Ihr Atem roch nach Minze oder etwas ähnlichem. Dazu kam aber noch ein anderer Geruch, der etwas ganz eigenes war und ich nicht beschreiben konnte. Es wirkte vertraut und intim, viel intimer als ich erwartet hatte. Leicht verwundert darüber, zog ich mich langsam von ihr zurück, immer noch mit dem Gefühl ihrer Lippen auf meinen.
    
    Angie hatte die Augen noch immer geschlossen, blinzelte dann verwundert und schaute mich verstohlen an, bevor sie ihre Lippen nach innen zog und wohl darüber leckte.
    
    Wir saßen einen langen Moment einfach voreinander, blickten uns in die Augen und sahen einander an. Schließlich flüsterte sie: „Du … hast mich geküsst?“
    
    Es war keine Frage, auch wenn es sich so anhörte, sondern mehr eine Feststellung. Sie hob ihre Hand und betastete ihre Lippen mit zwei Fingern.
    
    „Darf ich noch mal?“, fragte ich erregt.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Warum?“
    
    „Weil es schön war, oder etwa nicht?“, fragte ich sie.
    
    Wieder schüttelte ...
    ... sie den Kopf, dann nickte sie schnell und erklärte: „Doch es war … was Besonderes, aber ich meinte eigentlich, warum hast du mich überhaupt geküsst.“
    
    „Weil du etwas Besonderes für mich bist.“, benutzte ich ihre Worte.
    
    Angelika starrte mich an, dann stand sie auf und trat ein paar Schritte vom Sofa weg, dabei strauchelte sie leicht, als sie gegen den Couchtisch stieß und fing sich gerade noch: „Ich fühl mich komisch … “, hauchte sie und schüttelte verwirrt den Kopf.
    
    Ich erhob mich ebenfalls: „Ich mich auch …“
    
    „Ich glaub ich geh besser …“, flüsterte sie heiser und wandte sich schnell um. Mit ein paar Schritten hatte sie das Wohnzimmer verlassen und als ich den Flur betrat hatte sie schon ihr T-Shirt wieder angezogen und band sich die Schuhe zu.
    
    „Du musst nicht gehen.“, erklärt ich und in meiner Tonlage erkannte ich etwas Flehendes.
    
    Angie sah über ihren Schuhen gebeugt auf, verharrte und sah mich hilflos an: „Ich … weiß … aber … ich weiß gerade nicht, was hier los ist. Ich muss …“, sie erhob sich und sah zur Tür. Ich trat vor, legte meine Arme um sie, hob sie an und sie stützte sich mit den Armen an meinen Schultern ab. Wir sahen uns einen weiteren Augenblick an, dann beugte sie sich vor und küsste mich. Wieder legten sich nur unsere Lippen aufeinander, lösten sich diesmal aber mit einem leichten Kussgeräusch, weil ich mich ein wenig an ihren Lippen festgesaugt hatte.
    
    Angie, erzitterte in meinen Armen, dann sah sie mich an und flüsterte: „Bitte lass mich gehen ...
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