Angelika 3: Zarte Verbundenheit
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... …“
Ich setzte sie ab und das Mädchen sah mich nochmal an, ehe sie sich zur Tür umwandte. Dann sah sie mich noch einmal an, in ihrem Blick Verwirrung und Aufregung. Dann hallten ihre Schuhe schon im Treppenhaus und nach ein paar Sekunden hörte ich unten die Haustür zuschlagen.
Ich lehnte mich völlig durcheinander mit dem Kopf gegen die Wohnungstür und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, schaffte es aber nicht. Ein paar Sekunden später rannte ich die Treppen hinunter, riss die Haustür auf und wäre fast über Angie gestolpert, die, noch in Gedanken verloren, direkt davor stand. Außer Atem erfasste ich unsere Situation, fasste sie an der Hand, zog sie in den Flur zurück und wie von selbst fanden sich unsere Lippen wieder zu einem ungestümen Kuss.
Immer wieder spürte ich ihre unglaublich weichen Lippen auf den meinen und ein Herz machte einen so großen Satz, dass mir leicht schwindelig wurde. Dann verharrten wir einen Moment vor einander und blickten uns schwer atmend an. Das kam jetzt bei keinem mehr von uns daher, dass wir die Treppen heruntergelaufen waren.
„Ich weiß nicht … was ich jetzt machen soll …“, gestand sie mir plötzlich und ich, der immer auf alles eine Antwort wusste, musste mir eingestehen, dass ich das diesmal selbst nicht wusste. Diese Beziehung, sollte es denn eine werden, war so verboten wie es nur ging.
„Ich will nicht, dass du gehst …“, hauchte ich und nahm sie liebevoll in den Arm.
„Aber … ich hab ein bisschen Angst … ich weiß ...
... nicht was ich jetzt zu tun hab.“, flüsterte sie zitternd.
Ich drückte den schlanken Körper fester an mich: „Du? Du musst gar nichts machen, einfach nur bei mir bleiben.“, seufzte ich schwer.
„Das klingt … nicht so schwer …“, flüsterte sie aufgeregt.
„Bleib einfach bei mir …“, lachte ich leise und küsste sie abermals. Sie seufzte leicht, legte ihre Hand auf meine Wange und wir schauten uns dabei tief in die Augen, während ich ganz langsam meine Lippen öffnete.
Im selben Moment wurde von außen ein Schlüssel ins Schloss gesteckt und herumgedreht. Durch die Glasscheibe die aus lauter kleinen Kacheln bestand, erkannte ich undeutlich eine Person dahinter. Wir stoben auseinander und ich knallte gegen das Geländer der Kellertreppe, Angie gegen die Wand hinter ihr. Dann schwang die Tür schon auf und Vanessa blieb überrascht stehen und sah uns erschrocken an, in der Hand noch eine Einkaufstüte von Aldi.
Im ersten Moment wirkte die Situation so, als würde sie uns bei etwas erwischt haben – was ja auch stimmte. Angelika … nein Angie stand starr vor Schreck an der Wand und ich hielt mich krampfhaft am Geländer fest. Vanessa ließ die Tür los, die gleich darauf ins Schloss fiel und sah erst mich, dann Angie an, zu der gewandt sie dann fragte: „Alles klar bei dir, Kleine?“
Angie nickte so heftig, dass es wenig überzeugend wirkte. Vanessa schaute zu mir und fragte nicht wirklich amüsiert, obwohl sie lächelte: „Was geht denn hier vor sich?“
„Nichts … wir sind nur die Treppe ...