Angelika 3: Zarte Verbundenheit - Sexgeschichten

Angelika 3: Zarte Verbundenheit

... gesagt, dass ich dich erwischt hatte.“

Angelika sah verbissen auf ihre Obereschenkel und seufzte: „Ach keine Ahnung. Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie irgendwie stolz auf mich sind, weil sie ja dachten, ich hätte dicht gehalten. Zumindest aber hatte ich gehofft, dass sie meinen Einsatz respektieren würden. Aber offenbar ging es ihnen nur um diese blöde Kamera und sie waren alle echt sauer, dass ich es nicht geschafft habe sie mitzunehmen.“

„Dabei war es ja nicht mal dein Fehler, sondern der von dem Schwarzen.“, erklärte ich und sie zuckte nur resigniert mit den Schultern: „Und wenn schon, sie lassen es an mir aus.“

„Wie meinst du das, sie lassen es ‚an dir aus‘?“, fragte ich skeptisch.

Angelika schüttelte nur ärgerlich den Kopf, so dass ihr Haar, das sie offen trug, ihr ins Gesicht und über die Augen fiel. Sie pustete die Strähne einfach wieder heraus und antwortete: „Ach nix. Sie ziehen mich halt damit auf, aber damit komm ich schon klar.“

„Aber du hättest es schon gut gefunden, wenn Lasse sich gefreut hätte, was?“, riet ich einfach.

Angelika sah mich ertappt an, dann legte sich ihre Stirn in Falten und dachte nach ehe sie sprach: „Kann sein. Aber …“, und jetzt blickte sie angestrengt auf ihre Hände während sie grüblerisch zugab: „ … ich glaube, das kann ich jetzt wohl vergessen. Tess meint aber eh, Lasse würde sich nicht mit mir abgeben, allein schon, weil er fast 3 Jahre älter ist als ich.“

„Glaubst du das Alter spielt da ne Rolle?“, fragte ich ...

... und sie sah aufmerksam an: „Glaubst du nicht?“

„Na ich an seiner Stelle, hätte dich schon längst ausgeführt.“

„Was?“, fragte sie irritiert.

Ich blickte sie fragend an: „Na, wenn ich er wäre, dann hätte ich dich schon längst ausgeführt.“

„Ausgeführt?“, fragte sie nach.

„Ja …“, gab ich zu doch Angelika legte den Kopf schief: „Was bedeutet das?“

Ich starrte das Mädchen vor mir an, dann erst wurde mir klar, dass sie mit Wort ‚ausführen‘ gar nichts anfangen konnte. Ich fragte mich ob dieses Wort nicht mehr zur Allgemeinbildung in dieser Generation gehörte und sagte dann zur Erklärung: „Ich hätte dich gedatet.“

„Ach so … sag das doch!“, nickte sie mir zu und lächelte verlegen, als ihr klar wurde, was die Aussage bedeutete. Dann sah sie wieder auf und fragte: „Und jetzt würdest du mich nicht daten, weil ich dir zu jung bin?“

„Nein.“, stellte ich einfach klar.

„Okay, warum dann nicht?“, fragte sie unsicher.

Ich blickte sie offen an, dann sagte ich ganz ernst: „Ich würde dich doch daten. Immerhin mache ich das doch irgendwie gerade, oder? Wir sitzen hier und quatschen, ich koche uns gleich was zu essen und … naja … ich kann dich gut leiden.“

Angelikas Lippen zogen sich am Rand leicht nach oben, während sie schnell aus dem Fenster sah. Trotzdem konnte ich sehen wie ihre Wangen leicht Farbe bekamen und sie tief Luft holte. Ich sah wie sich ihr BH etwas spannte, als ihr Brustkorb sich hob und flüsterte: „Und, würdest du mich daten, oder bin ich dir zu ...