Angelika 3: Zarte Verbundenheit
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... herunter gelaufen und wären fast hingefallen.“, erfand ich schnell.
Angie nickte wieder und sah Vanessa immer noch ängstlich an.
Diese kniff die Augen zusammen: „Und warum seit ihr hier herunter gelaufen?“, erkundigte sie sich und fing damit an mich zu nerven. Nun ja, sie hatte wohl die Befürchtung, dass ich Angie was getan hätte, aber in dem Moment sprach das Mädchen schon: „Ich bin nur weggelaufen, weil Ruben versucht hat …“, sie brach ab und sah mich an, begriff wohl das sie das nicht sagen sollte. Anstelle jetzt aber zu schweigen, was Vanessa jetzt wohl noch misstrauischer gemacht hätte, begann sie zu lachen, frei und laut.
Vanessa sah die Kleine ein paar Sekunden noch an, dann schüttelte sie grinsend den Kopf, warf mir noch einen entschuldigenden Blick zu und wünschte uns noch einen schönen Tag, ehe sie hinauf ging. Angie lachte noch, als sie schon weg war und hörte erst wieder auf, als ich zu ihr trat, ihre Hände in meine legte und sie abermals sanft auf ihre wunderschön weichen Lippen küsste.
Wir eilten die Treppe wieder zusammen nach oben, betraten meine Wohnung und ich knallte die Tür hinter uns zu. Dann fasste ich sie mit beiden Händen an ihrem Kopf und küsste sie wieder und wieder und wieder. Nach ein paar Sekunden wurde mir klar, dass ich sie etwas überforderte und ich zwang mich zur Ruhe. Wieder sahen wir uns an, ich spürte eine unglaubliche Erregung, während sie mich einfach nur mit ihren großen braunen Augen ansah und jede meiner Bewegungen ...
... verfolgte.
„Bin ich dir zu schnell?“, erkundigte ich mich und das Mädchen vor mir blickte sich schüchtern um: „Weiß nicht … wie schnell ist man normalerweise dabei?“
Ich lächelte sie warm an, dann flüsterte ich: „Entschuldige, das ist alles noch ganz neu für dich … es gibt da keine Vorgaben. Wenn du mich küssen willst, dann küss mich. Wenn du nicht willst, dass ich etwas mache, dann sag mir das einfach.“
Sie nickte: „Und wenn ich nicht weiß, ob ich etwas will, was du machst?“
Ich blickte sie offen an: „Entscheide aus dem Bauch heraus.“
Angie seufzte: „Das ist nicht einfach … warum gibt es da nicht eine Beschreibung zu wie das läuft.“
„Oh die gibt es, aber die sind alle anders. Man muss seinen eigenen Weg finden, das bleibt nicht aus.“
„Und was soll ich jetzt machen?“ fragte sie mich irritiert.
„Was du willst.“
Sie nickte: „Also, darf ich auch mit Tess hierüber sprechen?“
Ich blickte sie verhalten an, dann fragte ich: „Bist du sicher, dass sie niemandem etwas sagt, auch nicht ihren Eltern?“
Angie nickte, dann dachte sie darüber nach und flüsterte: „Sie wird nichts sagen, solange sie weiß, dass es mir gut geht. Und ich glaube irgendwie schon, dass es mir gut gehen wird mit dir.“
„Glaubst du?“, fragte ich ironisch.
„Du nicht?“, erkundigte sich das Mädchen unwirsch und mir war klar, dass Ironie noch nicht so ihres war. Ich nickte: „Doch … ich hoffe es zumindest sehr.“
Angie trat durch den Flur, sah sich um, aber ohne gezielt nach etwas zu suchen. ...