1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... stieß mit der Zunge hinein.
    
    Angie zuckte leicht zusammen, spannte sich an und fasste mit einer Hand in meine Haare, jedoch nur um diese dort liegen zu lassen und zu fragen: „Was … was machst du da?“
    
    „Dich küssen“, hauchte ich ihr auf den Bauch und sie fuhr mir durch mein kurzes Haar. Sie kommentierte das nicht, ließ mich einfach gewähren und so küsste ich sie weiter auf ihren flachen Bauch. Immer wieder atmete ich tief durch die Nase ein, um ihren Geruch umfassend in mich aufzunehmen. Mein Blick ging kurz tiefer zum Knopf ihrer Hose. Aus einer Eingebung heraus zog ich mich etwas nach unten weg und biss in den Stoff ihrer Hose, hob sie zwei Zentimeter an und verharrte dann einen kurzen Moment so, drückte mich schließlich mit den Armen links und rechts neben ihr hoch und legte mich neben sie, was die Couch von der Breite her gerade so zuließ.
    
    Angie sah mich auf eine Art an, die ich als ‚verliebt‘ bezeichnen könnte. Ihre Hand immer noch an meinen Haaren, zog sie mich zu sich und wir küssten uns wieder und wieder. Irgendwann nahm ich meine Hand hoch und legte sie ihr auf den Bauch. Sie erschauderte ließ es aber zu, so dass ich mit den Fingern begann langsam mit den Fingerkuppen über ihre reine geschmeidige Haut zu fahren.
    
    Als meine Hand langsam unter ihrem T-Shirt verschwand, flüsterte sie heiser: „Aber … wir schlafen nicht zusammen, ja? Noch nicht.“
    
    Ich lächelte ihr zu: „Noch nicht …“, wiederholte ich und fügte dann hinzu: „Wenn du mir sagst, dass du es willst, ...
    ... dann machen wir es.“
    
    „Sie nickte beruhigt und dann schob sie sich an mich, so dass meine Fingerspitzen von allein gegen ihren BH stießen. Ich schloss die Augen und küsste sie, dachte an Simone die doch so anders war als das Mädchen hier neben mir.“
    
    Simone war sexy, aufreizend, legte es darauf an mit mir zu schlafen … auch wenn sie wohl dachte es wäre eben jener Benedikt gewesen. Angelika war jünger und nicht halb so selbstsicher wie es ihre Mutter damals war. Sie war klug, aber völlig naiv, es fehlte ihr eben an der Erfahrung sie ihre Mutter sich schon angeeignet hatte. Und trotzdem … ich hatte ich mich nicht in sie verknallt, weil sie mich an ihre Mutter erinnerte. Klar hatte es damit begonnen, aber jetzt sah ich kaum noch etwas von Simone an ihr – außer der offenkundigen Ähnlichkeit.
    
    „Und was ist jetzt, wolltest du mich noch mit deiner Mama verkuppeln?“, grinste ich belustigt.
    
    Angie zuckte zurück, starrte mich entsetzt an und ich stellte wieder mal fest, dass ihr Ironie nicht lag: „Das war ein Witz!“
    
    Sie starrte mich beleidigt an, dann setzte sie sich auf und meine Hand rutschte unter ihrem T-Shirt hervor: „Komische Witze machst du.“, erklärte sie angefressen.
    
    Ich setzte mich ebenfalls wieder auf: „Angie … das war ironisch gemeint.“
    
    Sie blickte mich fragend an und ich erklärte es ihr: „Wenn man etwas sagt, das so völlig bescheuert ist, dass alle wissen, dass es nicht passieren kann, dann nennt man das Ironie und ist ein Witz. So als würde ich einen Akkord ...