1. Angelika 3: Zarte Verbundenheit


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... auf der Gitarre spielen und du würdest sagen: Wow, du solltest bei DSDS antreten.“
    
    „Aha …“, stellte sie fest, dachte aber wohl noch einen Moment nach ehe sie begriff und fragte: „Also … es ist witzig, weil ich sie dir eh nicht mehr vorstellen werde, oder warum?""
    
    „Genau.“
    
    „Das ist doch voll doof.“, erklärte sie ernst.
    
    „Hmmmm … ich wollte dich nicht verletzen.“, stellte ich klar.
    
    Sie nickte und stand dann auf, ging zum Fenster und blickte hinaus: „Wir können nicht einfach da raus gehen und Händchenhalten, oder?“
    
    Ich seufzte: „Zumindest nicht hier in der Stadt, das wäre zu gefährlich.“
    
    „Blöd ist das schon, oder?“, fragte sie mich.
    
    „Aber, wir können mal zusammen nach Stuttgart fahren wenn du magst.“
    
    Sie sah mich an, schüttelte den Kopf: „Und das soll die Lösung sein?“, fragte sie und sah mich ärgerlich an: „Vielleicht ist das mit dir doch nicht so gut wie ich mir dachte.“
    
    Ich sah sie bestürzt an, wollte etwas erwidern, war aber durch ihre offenen Worte wie vor den Kopf gestoßen. Ich suchte nach Argumenten um ihr diese Gedanken auszureden, da schlich sich plötzlich ein durchtriebenes Grinsen auf ihr Gesicht: „Ironie, was?“
    
    Ich starrte sie an, verblüfft, dass sie mich so überrascht hatte. Ich merkte in diesem Moment, dass auch wenn dieses Mädchen vieles noch nicht kannte und wusste, sie doch verdammt schnell lernte.
    
    „Das war mies.“
    
    „Ach … und das eben mit Mama nicht?“, erkundigte sie sich ernster.
    
    Ich nickte, dann stand ich ebenfalls auf ...
    ... und ging zu ihr: „Okay … hab es verstanden. Tut mir leid.“, gab ich zu.
    
    Sie nickte, lächelte wieder und flüsterte leise: „Ich muss gleich nach Hause. Wann sehen wir uns wieder, erst nächste Woche?“
    
    Ich sah sie traurig an, dann seufzte ich: „Weiß nicht ob ich es so lange aushalte.“
    
    Angelika nickte: „Weiß was du meinst. Ich kann aber kaum unter der Woche. Ich muss zu Hause viel machen. Vielleicht nach der Schule am Mittwoch, da hat Mama immer viel zu tun. Ich könnte ihr erzählen, dass ich was mit Tess mache.“
    
    Ich nickte, dann fragte ich: „Wann hast du denn Schulschluss?“
    
    „Mittwoch um 14:15 Uhr.“
    
    Ich seufzte, denn Mittwoch musste ich bis 18 Uhr arbeiten. Auf der anderen Seite hatte ich das gesamte letzte Jahr nicht mal einen Fehltag durch Krankheit. Ich nickte ihr zu, dann sagte ich: „Mittwoch bin ich hier, komm vorbei wenn du es schaffst.“
    
    „Klar schaffe ich das, also Mittwoch?“, fragte sie glücklich und ich nickte.
    
    Wir nahmen uns in den Arm und die letzte halbe Stunde, küssten wir uns liebevoll. Es war wirklich ein küssen, kein Knutschen. Es war auch keine Zunge im Spiel, da ich es mit Angie langsam angehen wollte. Für sie war das alles neu.
    
    Irgendwann zog sie ihr Mobiltelefon, ein altes silbernes Samsung hervor und schaute auf die Uhr: „Ich muss jetzt echt!“
    
    Ich seufzte schwer auf, dann schob ich ihr meine Hand von hinten unter das T-Shirt und drückte sie so fest an mich: „Ich freu mich wenn wir uns wieder sehen.“ Ihre Haut unter meinen Fingern war ...