1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Axel.
    
    "Denk' mal drüber nach... ernsthaft," flötete Reni, zog mich dann am Ärmel und lief dann vor mir her und die Treppe hinunter.
    
    "Sag' mal im Ernst," hakte ich im Auto nach, "meinst du wirklich, daß die beiden...?"
    
    "Nach meinem Eindruck passen die beiden wirklich gut zusammen und wenn es so klappt, wie wir es vorhaben, dann müssen sie ja fast zwangsläufig auch etwas miteinander anstellen, nicht? Oder glaubst du, daß deine Mutter nur mit dir und mein Vater nur mit mir und die beiden untereinander nicht....? Wär' doch auch für deine Mam gut, wenn sie wieder einen festen Partner hat, meinst du nicht auch?"
    
    "Schlecht wär's jedenfalls nicht und dann mit ihnen so 'ne Ehe zu Viert, in der jeder mit jedem bumsen kann.... doch... jaa… das hat was."
    
    "Oohh.. Torsten..... ich fänd's geil.... saugeil...... stell' es dir nur mal vor... aber wir werden ja sehen... heute Abend, nachher schon. Duuuhhhh.... es läuft mir schon wieder ins Höschen...."
    
    Diese Behauptung prüfte ich sofort nach, indem ich meine Rechte kurzfristig vom Lenkrad nahm und mit ihr unter Renis Rock glitt. Sofort nahm sie die Beine auseinander, sodaß ich leichtes Spiel hatte. Nicht erwartet hatte ich allerdings, daß Reni just in dem Augenblick, in dem ich vor einer roten Ampel halten mußte, ihren Rock so hoch nach oben schob, daß das ältere Ehepaar, das am Fußgängerübergang wartete, sofort sah, wo ich meine Hand hatte.
    
    Hach, wie der Alte tobte und mit dem Handstock drohte! Wir hörten es durch das ...
    ... geöffnete Sonnendach:
    
    Eine sagenhafte Schweinerei sei das, aber so sei sie eben, die Jugend: Versaut, verkommen, ohne Respekt und Ehrfurcht! Anzeigen müsse man so etwas; in die Besserungsanstalt gehörten wir und und und. Er schimpfte noch, als er mit seiner Frau, die zu all dem schwieg, schon auf der anderen Seite der Straße angekommen war.
    
    Wir amüsierten uns köstlich und Reni meinte, daß der Alte sicher nicht so reagiert hätte, wenn er ein ausgefülltes Sexualleben gehabt hätte. Der sei ja nur so verbohrt, weil er in jungen und jüngeren Jahren solche Spiele mit seiner Frau nicht getrieben habe und sie nun allen anderen auch nicht gönne.
    
    Mir konnte es egal sein, ich hatte andere Sorgen. Die Tatsache nämlich, daß ich Renis Behauptung bestätigt gefunden hatte und der Geruch, der sich von meinen Fingern ausgehend nun im Auto verbreitete, hatten mir einen Steifen beschert, der sich nun schmerzhaft gegen den ihn einengenden Sicherheitsgurt stemmte.
    
    Nachdem wir uns einige Zeit in der Stadt herumgetrieben und die eine oder andere Verkäuferin mit unseren Frage genervt hatten, riefen wir meine Mutter an und luden auch sie zum Abendessen bei uns ein. Mam freute sich sehr und sagte auch sofort zu.
    
    Auch bei ihr ist es so, daß sie sich über jede Gelegenheit mit anderen Menschen zusammen zu sein, freut, denn auch sie ist schon seit Jahren allein. Ebenso, wie Reni für Axel, war ich schon seit Jahren die einzige Bezugsperson für sie gewesen. Mein Vater, den ich kaum kannte, hatte ...
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