1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorbemerkung:
    
    Diesen 2. Teil meiner Geschichte hatte ich wenige Tage nach dem ersten Teil eingestellt. Leider hatte ich vergessen diesen Teil der Kategorie „Tabu“ zuzuordnen. Deshalb ist dieser Teil offenbar im Wust der Neu-Veröffentlichungen untergegangen.
    
    Sorry, tut mir leid!
    
    Aus diesem Grunde stelle ich diesen Teil noch einmal ein.
    
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    Fast übergangslos war ich eingeschlafen und als ich morgens das erste Mal erwachte, fröstelte ich leicht. Ich hatte es nicht mal geschafft, die Bettdecke richtig hochzuziehen. Nachdem ich das geändert und auch Reni ordentlich zugedeckt hatte, schlief ich noch ein Weilchen. Ich wurde erneut wach, weil ich jemanden mich unsittlich berühren fühlte. Schon wollte ich energisch protestieren, als mir einfiel, daß ich ja nun verheiratet war und daß meine Frau das Recht hatte, mich so zu berühren.
    
    Aber nun mal Spaß beiseite. Nicht im Traum wäre es mir eingefallen, gegen die Berührungen mit denen Reni sich in Erinnerung brachte, Einspruch zu erheben. Ich streckte mich vielmehr und schlug die Decke ganz zur Seite, um Reni Gelegenheit zu geben, meinen ganzen Körper mit ihren streichelnden Fingern zu verwöhnen.
    
    Selbstverständlich blieb auch ich nicht untätig und schon wenig später wälzten wir uns in zunehmender Erregung in den verknautschten Laken. Als ich aber schon glaubte, daß jetzt eine Guten-Morgen-Nummer fällig sei, schob Reni mich von sich weg und meinte, sie habe ...
    ... mächtigen Hunger. Mit diesem Gefühl im Magen könne sie sich nicht konzentrieren. Gut, so war's mir auch recht und meinem guten Stück , das sich anfühlte, als habe jemand es mit Schmiergelpapier bearbeitet, schon lange.
    
    Verliebt und nackt sprangen wir unter die Dusche, wo wir uns mit viel Gejuchze gegenseitig einseiften, abduschten und abtrockneten und als wir damit fertig waren, bereiteten wir gemeinsam unser Frühstück zu.
    
    Obwohl in der Eßecke in der Küche mindestens vier Stühle stehen, saßen wir auf einem. Ohne zu fragen war Reni breitbeinig über mich gestiegen, hatte meinen Slip zu Seite geschoben, meinen Pimmel wieder aktionsbereit gemacht und sich, den Beinausschnitt ihres Höschens ebenfalls zur Seite haltend, kackfrech auf mich gesetzt. So miteinander verbunden bereitete sie mir meine Brötchen zu und im übrigen die schönsten Gefühle.
    
    Reni näßte schon wieder arg und bald darauf waren meine Schamhaare ebenfalls total durchgeweicht. Aber trotz der unzweifelhaft wachsenden Erregung ließen wir es nicht bis zum letzten kommen. Wir lieben es nun mal ganz einfach, uns gegenseitig spitz zu machen und lange Zeit zu reizen. Umso schöner ist es dann, wenn wir in heller Rotglut übereinander herfallen.
    
    Noch während des Frühstücks beratschlagten wir, wie wir Axel und meine Mam in unsere Ehe "einbauen" konnten. Klar war, daß wir die beiden vor vollendete Tatsachen stellen mußten. Sie durften gar nicht erst zu klarer Überlegung kommen. Bei jedem einzelnen von ihnen wäre es sicher ...
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