1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach gewesen. So aber mußte Axel sich damit anfreunden, daß nicht nur Reni und ich ihn nackt sahen und über seine "Missetaten" informiert waren, sondern auch meine Mam, für die unter umgekehrten Vorzeichen gleiches galt. Wir entwickelten einen fast schon perfide zu nennenden Schlachtplan.
    
    Als wir das Frühstücksgeschirr fortgeräumt und uns für einen kleinen Stadtbummel zurecht gemacht hatten, klopfte es an der Korridortür. Zwar ist sie nie verschlossen und Axel könnte jederzeit zu uns hereinkommen. Trotzdem klopfte er -wie es sich nun mal gehört- an. Das hatte er sich so angewöhnt, seit Reni und ich unsere Wohnung bei ihm hatten. Nun aber wußte ich, daß er das wegen mir tat. Bei Reni, wozu hätte er bei ihr anklopfen sollen?
    
    Axel sah erbärmlich aus. Keine Frage, er litt. Litt seelisch an dem vermeintlichen Verlust seiner Geliebten und körperlich ganz offensichtlich an den Folgen einer sehr unruhig verbrachten Nacht. Wie er Reni ansah.... er dauerte mich, ehrlich. Dieser Blick, es war der eines getretenen Hundes. Am liebsten hätte ich ihn sofort in Renis und meinen Plan eingeweiht. Auf der anderen Seite aber wollte ich sein Gesicht sehen, wenn er im Beisein meiner Mutter "bloßgestellt" wurde und zugleich erfahren mußte, was sie und ich miteinander getrieben hatten.
    
    Er gab irgendwelche Belanglosigkeiten von sich, fragte, wie wir geschlafen hätten, wobei er verlegen zu Seite blickte und fragte dann, ob wir ihm mit Zigaretten aushelfen könnten. Er habe nicht ...
    ... einschlafen können -was wunder?- sei deshalb aufgestanden und habe gelesen. Dabei habe er seinen ganzen Vorrat an Zigaretten verbraucht.
    
    Ich kramte in meinen Taschen nach, fand auch eine halb und halb verknautschte Schachtel und gab sie ihm. Reni, die das sah, meinte, das seien ja kaum genug für die nächste Stunde und ging hinaus auf den Flur zu ihrer an der Garderobe hängenden Handtasche, in der sie immer eine Schachtel in Reserve hat.
    
    Als sie zurückkam, verschlug es mir fast die Sprache. Gut nur, daß Axel weiterhin mit mir sprach und sich nicht umdrehte. Reni nämlich hatte die Rechte unter ihren kurzen, weit schwingenden Rock geschoben und es war nicht zu verkennen, daß sie sich zwischen den Beinen bespielte. Ja, so ist sie; sie liebt das Spiel mit dem Feuer.
    
    Als wir uns dann für den Stadtbummel verabschiedeten und sie ihren Vater küßte, hielt sie ihre Hand so, daß ihr Geruch ihm in die Nase steigen mußte. Daß er's auch wirklich tat, erkannte ich an seinen sich aufblähenden Nasenflügeln. Axel, der Arme, er sah aus wie ein witterndes Wild.
    
    Noch im Weggehen lud Reni ihren Vater zum Abendesen ein und meinte lapidar:
    
    "Torstens Mutter kommt auch, zieh' dich also bitte nett an."
    
    "Tu' ich doch immer....," gab Axel zurück.
    
    "Schon," erwiderte Reni, "aber heute ganz besonders, vielleicht schindest du ja Eindruck bei ihr. Je länger ich euch nämlich ansehe, umso öfter glaube ich, daß ihr beiden ganz gut zusammenpassen würdet."
    
    "Willst mich wohl verkuppeln, was?" brummte ...
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