1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie verlassen, als ich noch ein kleiner Junge gewesen war. Zwar hatte er regelmäßig seine Unterhaltszahlungen geleistet und sich auch ansonsten nicht kleinlich angestellt, wenn ich mal außerplanmäßig was brauchte. Er hatte mich früher auch schon mal hier und da für einen Urlaub lang bei sich gehabt. Das alles war aber irgendwann im Sande verlaufen, als er seine zweite Frau heiratete, mit der er dann noch zwei Kinder in die Welt setzte.
    
    Ähnlich wie es wohl auch bei Reni gewesen war, hatte das inzestuöse Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter außer in unser beider Heißblütigkeit seinen Grund auch darin, daß sie und ich zu lange miteinander allein gewesen waren.
    
    In der Mittagszeit kehrten Reni und ich nach Hause zurück und da es bis zum Abend noch eine Weile hin war, hauten wir uns noch ein bißchen in die Falle. Es kam aber zu keinen Intimitäten, weil wir beide uns, wenn auch unausgesprochen, darüber einig waren, daß wir unsere Kräfte für abends aufbewahren sollten.
    
    Die Herrichtung des Abendessens war meine Sache, weil ich zum einen gerne koche und zum anderen anerkannter Hobbykoch bin. Was wir für unser Essen (gemischter Salatteller als Vorspeise, auf Salz gebackener Schweinenackenbraten mit Kartoffelgratin, jungem Gemüse und Sauce Hollandaise als Hauptgang, Käseplatte mit frischem Baguette als Abschluß) brauchten, hatten wir in der Stadt besorgt.
    
    Reni und ich waren dann auch gerade mit den Vorbereitungen fertig geworden, als es kurz nacheinander zweimal ...
    ... klingelte und zuerst meine Mutter und gleich darauf Axel zu uns hereinkam. Er hatte wohl abgewartet, bis meine Mam angekommen war.
    
    Nachdem wir in aller Unschuld und unter zwar munterem, nicht aber anzüglichem Geplauder einen Aperitif zu uns genommen hatten, ging ich in die Küche, um dort meines Amtes zu walten.
    
    Da ich schon soweit möglich alles vorbereitet hatte, war eigentlich nicht mehr viel zu tun. Der Salat war schon angerichtet und es war nur noch der Dip darüber zu geben. Der Braten und das Gratin schmorten auf kleiner Flamme im Ofen, würden aber nicht ganz so schnell, wie unsere Gäste es vermuten würden, denn doch nicht fertig sein.
    
    Eigentlich war nur noch die Käseplatte herzurichten. Diese Arbeit hatte ich ganz bewußt zurückgestellt. Meine Mam sollte mir dabei helfen.
    
    Daß sie nicht dazu kommen würde, sie fertig zu stellen, würde sie nicht im Ansatz ahnen.
    
    Da eigentlich also nicht mehr viel zu tun war, machte ich auf „geschäftig“, klapperte mit Kochgeschirr, Tellern und Besteck, um dann meine Mam um Hilfe zu bitten:
    
    „Mama, kannst du mir bitte kurz helfen?“ bat ich durch die Durchreiche meine sittsam auf einer Couch sitzende Mutter.
    
    „Ja gerne,“ kam es zurück, und als sie in die Küche kam, fragte sie:
    
    „Was soll ich denn tun?“
    
    Die Kühlschranktür öffnend nahm ich den Käse heraus, legte ihn vor ihr auf die Arbeitsplatte und bat sie den Käse ansprechend auf der Platte zu drapieren.
    
    Sie machte sich auch sogleich an die Arbeit, d.h., sie wollte es tun. ...
«1...345...13»