1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aus Fleisch und Blut, die da vor meinen Augen in Lust vergingen; es waren meine Mutter und meine Frau, die sich im Schoß der jeweils anderen festsogen.
    
    Wie geil ich war, merkte ich erst, als ich mein Glied anfaßte und es sanft zu reiben begann.
    
    "Das ist nicht deine Hand!" schrie es plötzlich in mir und starr vor Schrecken und ungläubigem Erstaunen wurde ich mir bewußt, daß es Axels Finger waren, die mich umfaßten und unglaublich zärtlich zu wichsen begonnen hatten.
    
    Wollte ich mich im ersten Augenblick diesen Fingern sogleich entziehen -ich war doch nicht schwul!- so brachte ich es schon eine halbe Sekunde später nicht mehr fertig, zu schön war das Gefühl der fremden Finger an meinem Schwanz, zu schön, als daß ich es hätte missen wollen.
    
    "Was die beiden können," raunte Axel mir zu, "können wir auch. Aaachch.... was ist dein Schwanz hart.“
    
    Ist es verwerflich, wenn nun auch ich zugriff und die samtene Härte eines männlichen Gliedes, das nicht meine eigenes war, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte?
    
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bumsen sie noch heute.
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