1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte ich erkennen, daß auch er den Gipfel des Berges fast erreicht hatte.
    
    Urplötzlich dann steilte Mam hoch und schob mich kräftig zurück. Ich fiel nach hinten, lag gleich darauf auf dem Rücken. Noch bevor ich fragen konnte, was das sollte, war Ute über mir, drehte mich in die 69 herum und schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Geschlecht, während ihr Unterleib sich herabsenkte.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Axel es ihr nachtat und im selben Augenblick, in dem ich meine Zunge wieder durch den Schlitz meiner Mutter schnellen ließ, tat Axel es nun auch bei Reni.
    
    Beglückt fühlte ich, wie sich Mams Lippen saugend um meinen Schaft schlossen und fast augenblicklich überschritt ich den Wechselpunkt. Mit Urgewalt raste mein Erguß durch die enge Röhre, peitschte aus dem kleinen Schlitz hervor, überschwemmte den Mund meiner Mutter, deren gedämpfte Schreie nun überkippten.
    
    Es kam ihr; es kam ihr mit Macht. Ich fühlte es an den Zuckungen, die ihren Leib schüttelten und ich spürte es auf meiner Zunge, die einen weiteren Schwall ihres Geilsaftes empfing.
    
    Wohl zwei Minuten oder noch länger tobten wir im Orgasmuskrampf, bevor die Qual der höchsten Lust in zärtlichen Nachgenuß überging.
    
    Als es vorbei war und wir uns voneinander lösten, sah ich hinüber zu Axel und Reni. Wären nicht die anderen Gesichtszüge gewesen, man hätte glauben können in einen Spiegel zu sehen. So, wie Mams Augen glänzten, leuchteten auch Renis und so feucht, wie Axel im Gesicht von Renis ...
    ... Liebessaft war, mußte ich es wohl auch sein.
    
    Reni und Axel, sie lächelten zu uns herüber und Mam und ich lächelten zurück.
    
    Axel war es, der es auf den Punkt brachte:
    
    "Himmel Ute, was sind wir pervers..... Nicht genug damit, daß wir Gruppensex treiben... nein, es müssen auch noch unsere Kinder sein, mit denen wir das tun.... was sage ich.... Kinder..... ? Paahhh..... Teufel sind es...... die reinsten Teufel.... hätten sie uns sonst verführen können? Aber weißt du was? Ich will's nie wieder anders haben. Du?"
    
    "Hallo, Teufelchen," grinste ich hinüber zu Reni, "das haben wir fein hingekriegt, nicht?"
    
    Mam antwortete nicht und auch Reni sagte nichts.
    
    Es war schon unheimlich, welches Maß an Übereinstimmung zwischen uns, insbesondere zwischen den Frauen, herrschte. Das nächste nämlich, was ich gewahrte war, daß die beiden ihre Münder leicht öffneten und daß beide unser Sperma offensichtlich nicht geschluckt hatten, jedenfalls nicht ganz. Die beiden Frauen umspielten nämlich mit ihren Zungen ihre Lippen und ich sah es weißlich aus ihren Mundwinkeln hervorquellen.
    
    Die Zungenspitzen der Frauen spielten ein laszives, aufpeitschendes Spiel mit unserem Sperma. Sie ließen es leicht in die Mundwinkel fließen, holten es zurück, schoben die Flüssigkeit in den geöffneten Mündern hin und her und begannen ihr Spiel von vorn, während in ihren Augen erneut wilde Glut aufkeimte.
    
    Ich ahnte, was kommen würde und so geschah es im nächsten Moment auch.
    
    Mam glitt zur Seite, Reni ...