1. Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schrie Mam, wobei ich, weil sie ihre Schenkel um meinen Kopf preßte, ihre Stimme nur gedämpft wahrnahm, "oooaachhchc..... du fickst mich..... deine Zunge fickt mich.... und Reni..... deine Frau.... sie sieht es.... aachchhc.... ist das geil..... so geil...."
    
    Auf dem Weg, auf dem ich gekommen war, wieder zurückkehrend, nuckelte ich gleich darauf am Kitzler wie ein Kind an der Brust, biß leicht in hinein in den hart versteiften Lustzapfen und leckte dann wieder zart darüber hin. Der Leib meiner Mutter begann sich rhythmisch zu heben und zu senken, er fing an zu kreisen und zu bocken, tanzte den ewig gleichen Tanz der Begierde.
    
    Lautes, hechelndes Atmen, heisere, hilflose, abgehackte Schreie wahnsinniger Lust in meinen Ohren. Wer stieß sie aus? Mam, Reni, Axel? Alle zugleich? Ich selbst? Mag sein, ich konnte es nicht feststellen, wollte es auch gar nicht. Wollte nur saugen.... saugen, den überreichlich fließenden Lustsaft in mich hineinsaugen, ihn trinken, mich an ihm ergötzen. Ich schmatzte laut im Schoß meiner Mutter. Reni sollte es hören, sollte sich an dem Gedanken, daß ich in ihrem Beisein den Sumpf, in den der Schoß meiner Mutter sich verwandelt hatte, trockenzulegen versuchte, erregen, ergötzen, begeilen.
    
    Sie erahnte, wußte wohl, was ich bezweckte, denn sie antwortete mir:
    
    "Torsten.... ich höre es.... ich kann hören, wie du deiner Mutter die Fotze leckst.... wie es matscht in ihrem Schritt..... ach du.... ich bin auch so naß..... so naaahhhaaasssss.... es ...
    ... läuft mir an den Beinen 'runter. Duuuhhhh.... und ich wichse...... aaachchch..... ich hab' drei Finger in mir... und Paps.... er.... knetet meine Titten.... aaachch... er kneift in meine Warzen.... jaahhh Paps... tu' mir ein bißchen weh. Du weißt, wie sehr ich das mag..."
    
    Reni schwieg wieder, widmete sich offenbar wieder dem Geschlecht ihres Vaters und auch ich setzte mein geiles Lecken fort. Ich wagte nicht, mich selbst zu berühren. Ich war sicher, daß ich sofort abspritzen würde und das war genau das, was ich nicht wollte. Allerdings merkte ich auch so, daß ich unaufhaltsam dem Wechselpunkt näherte. Nicht mehr lange würde es dauern, bis es mir von allein und ohne, daß ich mich berührte, abgehen würde.
    
    Wie gut Mam mich kannte und ich sie. Meine linke Hand von unten her ihrem mahlenden Hintern nähernd, die straffen Pobacken sanft berührend, streichelnd zwischen die göttlich gerundeten Hälften fahrend, berührte ich lockend und werbend die Hintertür. Noch bevor ich aber eindringen konnte, was bei Mam zumeist einen sofortigen Orgasmus zur Folge hatte, merkte ich, daß sie um sich selbst herumgriff und meinen Arm festhielt. Anschließend öffnete sie sogar ihre Beinschere, wobei der Kontakt zu ihr etwas verloren ging.
    
    Schnell und hektisch atmend füllte ich meine Lungen mit frischem Sauerstoff und war überrascht, wie köstlich kühl mir die doch eigentlich sommerlich warme Luft vorkam.
    
    An den Untertönen der Lustgeräusche, die nun von Axel her ungehindert zu mir durchdrangen, ...
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