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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... räumte ich derweil den Tisch ab und wurde das Gefühl nicht los, daß die Situation möglicherweise forciert war weil Marc alleine mit Andreas reden wollte. Nach ca. einer halben Stunde kamen die beiden zurück, in ein Gespräch über das korrekte Einstellen von Doppelvergasern vertieft. OK, da hatten sich auch zwei gesucht und gefunden. Kurz darauf zogen sich Ulrike und Marc zurück und ich schleppte Andreas in mein Reich. Meine Hormone waren so überdreht, daß ich wenn schon nicht mehr möglich war wenigstens seinen Schwanz in meinem Mund spüren wollte. Wenn das so weiter ging würde mein Kitzler irgendwann noch ein Loch in den Edelstahl meines KG schmelzen. Ich schleppe Andreas in mein Zimmer wie eine hungrige Löwin ihre Beute. Er wollte sich erst einmal umsehen aber ich schubste ihn direkt zu meiner Couch mit den Worten: „Bitte Andreas. Ich bin schon seit 3 Wochen in den Keuschheitsgürtel eingesperrt und vergehe vor Lust. Bitte fickt mich sofort in den Mund, daß ich wenigstens irgendwas von dir in mir spüre!" Er setzte sich gemütlich und blickte mich gelassen an: „Du bist ganz schön überdreht Sylvia. Vielleicht habe ich da irgendwas nicht richtig verstanden. Aber darf eine Sklavin dermaßen gierig und aufdringlich sein?" Ich stand da wie vom Blitz getroffen. Da war sie wieder, diese feine, subtile Dominanz in seiner Stimme. Meine Beine wurden schwammig und langsam ließ ich mich zu Boden sinken, ging auf die Knie und senkte den Kopf. „Du hast Recht Andreas. Ich ...
... bitte um Entschuldigung. Es steht mir nicht zu irgendetwas zu fordern." Er ließ mich mehrere Minuten zappeln bevor er antwortete. „Ich hätte gerne, daß du aufstehst und dich ganz langsam für mich ausziehst." Es war wie eine Bitte formuliert, aber es war ein unmissverständlicher Befehl. Dies war eine für mich vollkommen neue Art. Eine Art die ein tiefes Kribbeln in meinen Eingeweiden erzeugte. Vorsichtig erhob ich mich und begann mich zu entkleiden. Gut, allzu viel hatte ich eh nicht an, und einen richtigen Striptease würde ich im Leben nicht zustande bringen. Aber ich folgte seiner Anweisung und begann langsam aus meinem Pullover zu schlüpfen. Einen BH hatte ich nicht an und so konnte er sofort meine steinharten, beringten Nippel bewundern. Ich streifte die Schuhe ab und begann meine Jeans zu öffnen. Jetzt konnte er zum ersten Mal meinen Keuschheitsgürtel sehen. Der polierte Edelstahl schimmerte im Licht der Deckenlampe. Bevor ich meine halterlosen schwarzen Strümpfe abstreifen konnte stoppte er mich. „Laß die an." Nackt stand ich vor ihm in der Mitte des Zimmers und sein Blick wanderte über meinen Körper. Er stand auf, kam zu mir und legte mir meine Hände auf den Rücken. Sanft streiften seine Fingerspitzen meine Hüfte und fuhren an meinen Flanken nach oben. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Mein Gott Frau. Was bist du schön!" Die Worte ließen eine warme Sonne in meinem Herzen aufgehen. Seine Finger fuhren den Ansatz meine Brüste nach bevor ...