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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... sie meine Nippel berührten und dann die Ringe ergriffen. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte einen leichten Zug an meinen Piercings. „Wirst du brav und gehorsam sein?" „Oh ja!" seufzte ich. „Tritt ein kleines Stück zurück." Seine Finger hielten die Ringe an Ort und Stelle, ich folgte seinem Befehl und zog mir mit einem leisen Stöhnen die Nippel in die Länge. Einige Momente verharrten wir so, bis er sie fahren ließ und sich zurück auf die Couch setze. „Zeig mir wie eine Sklavin ihren Gast begrüßt." Ich ging zu Boden, krabbelte auf allen vieren zu ihm, küßte seine Schuhe und kniete mich mit gespreizten Schenkeln, die Arme auf dem Rücken verschränkt vor ihn. „Dann tu, was du dir vorgenommen hast, aber laß dir Zeit dabei." Ich strahlte ihn an. Zuerst öffnete ich seine Schuhe und zog sie ihm aus, gefolgt von den Socken. Dann richtete ich mich auf und begann Knopf für Knopf sein Hemd zu öffnen und es ihm zu guter Letzt abzustreifen. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und kam nicht umhin seinen sportlichen Körperbau zu bewundern. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich widmete mich der Entfernung seiner Hose und Shorts. Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und steinhart. Ich liebkoste ihn mit meinen Lippen und umspielte die Spitze mit meiner Zunge. Er hatte langsam gefordert und ich machte es langsam. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und wandte jeden Trick und jede Technik die ich beherrschte an um ihn zu erregen. Immer wieder stoppe ich ...
... um ihn so heiß wie möglich zu machen. Stöhnend ließ er sich das eine ganze Weile gefallen bis er meinen Kopf wieder in seinen Klammergriff nahm und mich tief auf seinen Schwanz preßte. Die Luft wurde mir knapp bis er endlich wieder ein wenig locker ließ und ich hechelnd um Atem rang. Ein ums andere Mal drang er tief in meine Mundhöhle ein und brachte mich zum Würgen. Immer schneller fickte er mich und als er schließlich laut aufstöhnend explodierte schoß er mir sein Sperma fast direkt in die Speiseröhre bevor er meinen Kopf wieder freigab. Sanft ließ ich meinen Mund noch weiter auf und ab gleiten um ihn zu reinigen und sein Nachbeben genießen zu lassen. Er bewegte sich, angelte nach seiner Jeans und sagte: „Siehst du was ich hier habe?" Ich ließ mich zurück auf die Fersen sinken und blickte auf. Er hatte einen kleinen, silbernen Schlüssel in der Hand! „Leider hast du es so eilig gehabt, daß wir jetzt was anderes machen müssen." Um ein Haar hätte ich vor Verzweiflung laut aufgeschrien. Andreas hatte es schon voll heraus wie das Spiel funktionierte und mich mit dieser kleinen Aktion in meine Schranken verwiesen und seine Macht demonstriert. „Aber vielleicht können wir dir ja ein paar gute Gefühle verschaffen. Steh mal kurz auf." Er öffnete das Schloß und entfernte mein Folterinstrument. Gehorsam kniete ich mich wieder vor ihn. Sein Fuß schlich sich zwischen meine Beine und sein großer Zeh begann mit meinem Kitzler zu spielen. Ich mußte mir auf die ...