1. Sylvia's Geschichte Teil 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Lippe beißen um nicht laut aufzuschreien.
    
    „Du kannst dich ja mit meinem Fuß ficken. Ich denke das wäre einer Sklavin angemessen."
    
    Es war demütigend ohne Ende. Und es heizte mich noch weiter an.
    
    Sofort ließ ich meine dick geschwollenen, nassen Schamlippen über seinen Zeh gleiten und begann mich zu ficken. Immer tiefer und fester drücke ich mich auf seinen Fuß. Der Schmerz zerriß mich fast. Und dann glitt er tief in mein innerstes und meine Knospe berührte seinen Span. Es gab kein Halten mehr für mich. Laut schreiend, jammernd und stöhnend fickte ich mich selbst auf seinem Fuß. Die gesamte über Wochen aufgestaute Energie entlud sich. Ich bin mir sicher daß ich bis in den Stall zu hören war. Aber es war mir egal. Wie wild sauste ich auf seinem Fuß auf und nieder. Bebend erlebte ich mehrere Höhepunkte bis mir fast schwarz vor Augen wurde.
    
    Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich hatte sein Bein fest umklammert, sein Fuß steckte fast voll in mir und mein Kitzler preßte sich an ihn.
    
    Ich küßte sein Knie.
    
    „Danke Andreas. Vielen, vielen Dank. Das, das war unbeschreiblich."
    
    Zärtlich fuhr seine Hand über mein kurzes Haar.
    
    „Mir scheint du hattest es dringend nötig."
    
    „Oh ja." Seufzte ich.
    
    „Aber jetzt möchte ich dich trotzdem noch ficken."
    
    Ein kurzer Blick zeigte mir, daß er schon wieder stand wie eine eins. Offensichtlich hatte in meine Aktion ziemlich angemacht.
    
    „Kann ich davon ausgehen, daß eine ordentliche Sklavin in allen Löchern benutzbar ...
    ... ist?"
    
    Meine Augen begannen zu leuchten.
    
    „Nichts lieber als das."
    
    Ich glitt von seinem Fuß, stand auf und legte mich bäuchlings über meinen Schreibtisch. Dazu faste ich meine Pobacken und zog sie weit auseinander. Er nahm die Einladung an. Zuerst befeuchtete er sein bestes Stück an meinen reichlich vorhandenen Säften und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinem Hintereingang. Langsam, mit konstantem Druck verschaffte er sich Einlaß. Ohne Pause drang er in einem langsamen Zug bis zum Anschlag in mich ein und füllte mich aus.
    
    Er ließ sich Zeit. Zog sich zurück, bis er mich komplett verlassen hatte, um dann wieder in einem langen konstanten Stoß vollständig in mich einzudringen. Immer wieder wiederholte sich der Vorgang. Die kurze Entspannung mit dem Gefühl der Leere in mir, der kurze brennende Dehnungsschmerz beim erneuten Eindringen, das Gefühl des vollständig ausgefüllt seins wenn er tief in mir steckte. Kontinuierlich steigerte sich sein Tempo Schritt für Schritt. Seine Hand faßte um mich herum und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Immer schneller, stoßartiger und heftiger wurde seine Bewegung bis er mich wild rammelte. Erneute fühlte ich wie sich eine gewaltige Welle aufbaute und unaufhaltsam auf mich zurollte. Mitten in meinen explosiven Höhepunkt hinein überflutete er mich ebenfalls laut stöhnend mit seinem Saft.
    
    Naß geschwitzt und erschöpft sanken wir beide zu Boden.
    
    Es dauerte einige Zeit bis wir uns aufrappeln konnten und gemeinsam duschten bevor wir ...
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