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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
Viel Spaß mit Teil 2 von Sylvias Geschichte. Da es sich um eine direkte Fortsetzung handelt bitte zuerst Teil 1 lesen In hohem Bogen flog ich durch die Luft und schaffte es gerade noch mich abzurollen als ich im Dreck landete. Mein Pferd galoppierte ohne mich weiter bis er am anderen Ende der Halle schnaubend stehen blieb und den Kopf schüttelte. „Sylvi? Alles OK?" rief Marc und kam auf mich zu. „Ja, ja, nichts passiert." beruhigte ich ihn, stand auf und klopfte mir den Sand von der Hose. „Verdammt!" schimpfte ich mit mir selbst. „So vermetert hab ich mich schon lange nicht mehr!" „Du bist an den ersten Sprung schon viel zu dicht gekommen, das konnte nicht mehr gehen. Ein Wunder daß der überhaupt noch versucht hat zu springen. Komm. Nochmal, aber jetzt ordentlich." Charly stand da und scharrte mit dem Vorderhuf bevor er mir willig zur Aufstiegshilfe folgte. Ein bischen spürte ich mein Hinterteil schon noch, oder vielleicht lag es auch daran, daß mir Ulrike gestern Abend noch mit einem Lederpaddel auf den Leib gerückt war. Nicht besonders schlimm (ich hatte nichts ausgefressen), sondern mehr weil es ihr Spaß machte und ich es genoß an das Kreuz gefesselt zu sein und ihre Macht zu spüren. Im zweiten Anlauf klappte es dann perfekt und Charly sprang wie ein Weltmeister. Am nächsten Morgen klingelte zwar kein Wecker aber wie gewöhnlich wachte ich trotzdem zur gewohnten Zeit auf. Es war Montag und damit mein freier Tag. Und so wickelte ich mich mit Genuß ...
... tiefer in meine Bettdecke um noch eine Runde weiter zu schlafen. Nachmittags machte ich mich dann auf den Weg in die Stadt um ein bischen einkaufen zu gehen, bevor ich Abends noch meiner Leidenschaft für das Kino frönen würde. Der Film war ganz gut gewesen und ich hatte soeben das Kinocenter verlassen um mich auf den Weg zum nahegelegenen Parkhaus zu machen als ich auf einmal hinter mir eine Stimme rufen hörte: „Hallo! Halt! Warte mal! Du hast was verloren!" Ich drehte mich um und sah einen Mann, schlank, dunkel gekleidet, mit einem Handy in der Hand auf mich zukommen. Meine Hand fuhr in die Jackentasche. Tatsache. Mein Handy fehlte. „Hier, das ist dir vorhin gerade aus der Tasche gefallen. Hoffentlich funktioniert es noch." Ich drückte eine Taste und der Bildschirm leuchtete auf. Erleichtert sagte ich: „Mensch Danke. Vielen, vielen Dank" „Keine Ursache. Gern geschehen. Warst du auch in dem neuen Quentin Tarantino Film?" „Ja, aber irgendwie fand ich den letzten besser." 20 Minuten später standen wir immer noch auf dem Bürgersteig und unterhielten uns über aktuelle und vergangene Kinofilme bis ich auf die Uhr blickte und sagte: „Oh, ich muß dann langsam mal los." „Schade, ich wollte dich gerade fragen ob ich dich da vorne in der Bar noch auf einen Cocktail einladen darf." Ich war seit mich mein Exfreund wegen meines Unfalls verlassen hatte nicht mehr mit einem Mann ausgegangen. Gut, gelegentlich unternahm ich mit Patrica und Monika einen ...