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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... einem buschigen Pferdeschweif. Die Taille war durch ein Korsett eng eingeschnürt, den gesamten Oberkörper umspann ein Geflecht von Lederriemen. Die Arme waren verschränkt auf dem Rücken fixiert. Der Hals war ebenfalls durch ein Halskorsett bewegungsunfähig gemacht, der Kopf unter einer Latexmaske verborgen. Darüber war ein Zaumzeug befestigt und im Mund hatte das „Pony" eine dicke Gebißstange, die Zügel hielt Herrin Ulrike in der Hand. Das konnte eigentlich nur Marc sein, der hier seiner ebenfalls vorhanden Sub- Seite frönte. Das Gespann stoppte vor mir und Ulrike fragte mich: „Hast du Lust mir beim ausspannen zu helfen?" Arbeit hin oder her, das war einfach zu geil und ich sprang auf. „Gerne Herrin." Gemeinsam schirrten wir den Hengst aus und entfernten das Gebiß und Zaumzeug. Ulrike blickte mich an: „Wenn du magst, dann kannst du ihn in eine Box bringen und versorgen. Mein wilder Hengst ist jetzt bestimmt sehr durstig." Und wie zur Bestätigung scharrte das bizarre Wesen mit einem seiner Hufe. Ich klickte einen Führstrick in das Halsband, zog den Hengst in Richtung Stall und erinnerte mich an Ulrikes Erlaubnis heute kommen zu dürfen. „In einer Stunde hole ich ihn wieder ab." Gab sie mir mit einem Augenzwinkern noch mit auf den Weg Im Stall angekommen deute ich nach unten und das Pferdchen ging gehorsam auf die Knie. Und weil ich gerade einen gewissen Drang verspürte holte ich schnell eine Blechschüssel, streifte meine Hose nach ...
... unten, hockte mich darüber und ließ es laufen. „So du Hengst. Dann trink mal schön." Es fiel ihm ein bischen schwer mit auf den Rücken gefesselten Händen die Balance zu halten, aber er beugte sich brav nach vorne und begann die Schüssel zu leeren. „So ein braver" lobte ich. Als er fertig war lehnte ich mich mit immer noch heruntergelassenen Hosen nach vorne, stütze mich an einem Mauerabsatz ab und befahl: „Und jetzt leck mich sauber." Und er leckte. Und zwar höllisch gut. Ich ließ mich zwei Mal zum Höhepunkt bringen bevor ich ihn in eine freie Box kommandierte, auf den Rücken drehte und seinen Gummischwanz fickte bis ich nochmals laut stöhnend kam. Seine Augen waren ganz trübe vor unbefriedigter Lust, aber sein eigener Schwanz war fest unter dem Metallschild eingesperrt. Danach tränkte ich ihn noch mit Mineralwasser und ließ ihn ein bischen ausruhen durfte bevor er von Herrin Ulrike wieder abgeholt wurde. „Spaß gehabt?" fragte mich diese als sie nach einer Stunde in den Stall kam. „Und wie Herrin. Vielen Dank." Ging auf die Knie und küßte ihre Stiefel. Sie lächelte verschmitzt bevor sie ihn mit zurück ins Haus nahm und ich ging wieder an meine Arbeit. Abends, ich saß wieder auf der Bank im Hof und grübelte über den gestrigen Abend setzte sie sich zu mir. „So nachdenklich Sylvi?" Ich schreckte auf. „Oh! Ja, ein bischen." „Haben wir dich mit unserer Aktion heute Mittag verschreckt?" „Nein, das war genial. Es ist nur wegen gestern ...