1. Sylvia's Geschichte Teil 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... wieder daran denken wie ich kurz nachdem ich auf dem Hof eingezogen war Marc fragte ob er mir helfen würde ein Auto zu kaufen. Woraufhin er meinte er würde mir gerne helfen, aber es sei unnötig weil ich auch jederzeit sein Auto haben könne. Das war zwar super nett, aber ich gab ehrlich zu, daß mir sein Land Rover zu groß sei und ich lieber etwas Kleineres hätte. Da lachte er und sagte „Dachte ich mir schon, aber ich habe noch einen alten Opel in der Scheune, ich denke der paßt besser zu dir." Als er mir das Auto zeigte war ich platt, denn der „alte Opel" entpuppte sich als top gepflegter waschechter Oldtimer. Aber er gefiel mir und so hatte ich dann doch nie ein eigenes Auto gekauft.
    
    Am nächsten Morgen machte ich mir gerade verschlafen den ersten Kaffee in der Küche als überraschender Weise Ulrike nur in einen Bademantel gehüllt hereinkam. Da es im Studio oft spät wurde schlief sie in der Regel morgens etwas länger.
    
    „Morgen Sylvi. Sag, könntest du dich heute auch alleine um die Pferde kümmern?"
    
    Mein Gehirn war um diese Zeit noch nicht auf Touren und ich blickte sie fragend an. Ich konnte mich nicht erinnern, daß Marc etwas gesagt hatte, daß er heute nicht da sein würde.
    
    „Marc ist heute verhindert." Erklärte sie noch.
    
    Jetzt sah ich die schwarzen Seidenstrümpfe unter dem Bademantel hervorlugen und erinnerte mich daran, daß gestern Abend als ich heimkam im Spielzimmer unter dem Dach noch Lichte gebrannt hatte.
    
    „Verhindert" sagte ich und zählte eins und eins ...
    ... zusammen. Da waren die beiden wohl seit gestern Abend noch immer in einer ihrer Sessions gefangen.
    
    „Kein Problem. Heute ist nicht so viel zu tun"
    
    „Ach ja" meinte Ulrike noch „du darfst heute kommen, aber keinesfalls selbst Hand an dich legen." Damit wandte sie sich um und verließ die Küche.
    
    Ratlos blieb ich zurück. Was sollte das jetzt bedeuten? Nun war ich neugierig was heute noch passieren würde.
    
    Also eigentlich hätte sie mir auch einfach befehlen können die Pferde alleine zu versorgen, aber auch meine Herrin hielt sich an die Regel SM und Arbeit zu trennen.
    
    Mittags, der Stall war gemacht und ich hatte gerade das letzte Pferd auf die Koppel gebracht, setzte ich mich für eine kleine Pause auf die Bank im Hof in die Sonne als ich plötzlich das Geräusche von Hufeisen auf Pflaster hörte. Nur die Schrittfolge paßte überhaupt nicht zu einem Pferd. Und dann machte ich große Augen als ich das eigenartige Gespann sah, daß in den Hof fuhr.
    
    Ulrike saß in einem kleinen Einspänner, eine lange Peitsche in der Hand. Zwischen den Deichseln war eine vollständig in Latex gekleidete Gestalt eingespannt. Ich ließ meinen Blick von unten nach oben wandern. Oberschenkellange Lederstiefel, geformt wie extreme High Heels aber ohne Absatz, dafür mit echten Hufeisen an den Füßen. Der Form folgend konnte man damit maximal auf den Zehenspitzen laufen.
    
    Im Schritt vorne ein Schild aus glänzendem Edelstahl, daran befestigt war ein gigantischer Gummischwanz. Im Anus steckte ein Plug mit ...
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