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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... Armen bis ich mich wieder beruhigte. „Ich fange an zu verstehen wo der Reiz an der Sache liegt." unterbrach er schließlich die Stille. „Und du hast sowas noch nie gemacht?" „Nein, das ist quasi mein erstes Mal." „Ich glaube du bist ein Naturtalent." Arm in Arm hatten wir uns wieder in Bewegung gesetzt und spazierten weiter durch den Park, wieder in Richtung Parkhaus. Wir wollten uns sobald wie möglich wieder treffen und tauschten noch unsere Handynummern aus bevor wir in unsere Autos stiegen und nach Hause fuhren. Am nächsten Tag erzählte ich Ulrike und Marc während des Mittagessens was gestern alles geschehen war. Ich war mich nicht sicher ob ich am Vorabend eine Regel verletzt hatte, aber sie sagten nichts dazu sondern Marc fragte mich lediglich ob ich Andreas gerne mal einladen würde mich auf dem Hof zu besuchen. Ein Stunde später schickte ich ihm eine SMS und fragt ob er mich kommenden Sonntagabend besuchen kommen würde. Mein Herz machte einen Luftsprung als seine Zusage eintraf. Die Woche verlief wie gewohnt, mit dem Unterschied daß ich mich die meiste Zeit in einem Zustand ständiger Erregung befand. Ich war bereits die dritte Woche in Folge ohne Höhepunkt und die Tatsache, daß Marc seine Frau zweimal vor meinen Augen ausgiebig fickte und ich anschließend sein heißes Sperma aus ihrer Muschi lecken durfte trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei, sondern fachte meine inneren Brände nur noch weiter an. Aber ich hütete mich davor zu betteln oder ...
... gar zu versuchen sie zu provozieren. Aus Erfahrung wußte ich daß ein solches Vorgehen eine harte Strafe nach sich gezogen hätte. Bis Sonntag war meine Libido vollkommen überdreht und ich war nervös wie eine Teenagerin die zum ersten Mal ihren Freund mit nach Hause bringt. Ich hatte Andreas für sieben Uhr abends eingeladen, wenn die Stallarbeit erledigt sein würde. Und wenn ich gehofft hatte, daß ich den Abend ohne mein Gefängnis verbringen würde, dann war ich schief gewickelt. Nach dem ich mir den Stalldreck in der Dusche abgewaschen hatte verschloß mich mein Herr wieder wie gewohnt und ich bedankte mich wie sich gehörte und küßte seine Schuhe. „Armes Mädchen. Stirbt fast vor Geilheit und ertrinkt schon in ihren Säften." meinte er mitleidig und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich hätte schreien können vor unbefriedigter Lust. Manchmal war er so gemein. Dann war es soweit. Andreas Auto fuhr in den Hof und ich ging ihn begrüßen. In der Küche hatte ich für uns alle ein Abendessen vorbereitet. Ulrike und Marc begrüßten ihn herzlich und kurz darauf saßen wir schon beim gemeinsamen Essen. Wir sprachen vollkommen zwanglos über allgemeine Themen und Andreas verstand sich super mit den beiden. Irgendwann kam das Gespräch über seinen Beruf natürlich auch auf „mein" Auto zu sprechen, was dazu führte, daß meine Herrin ihn und Marc aufforderte: „Männer! Na dann geht doch mal Auto anschauen und über Benzin und Blech zu reden. Aber kommt auch mal wieder." Auf Ulrikes Wink hin ...