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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... spielte mit mir. Ich verging vor Lust. Wir mußten den Kuß lösen um Luft zu holen und ich sah die Lust in seinen Augen. Aber da war noch mehr. Augen, die vor Lust und Geilheit glitzerten kannte ich zur Genüge aus dem Studio wenn sich sexuell ausgehungerte Sklaven voller Geilheit auf mich stürzen durften. In seinem Blick lag mehr. War es Liebe? „Du magst das wirklich" flüsterte er. „Ja. Hat dich meine Erzählung heiß gemacht?" „Und wie. Die Vorstellung, du, wie du vor einem Mann kniest werde ich wohl so schnell nicht mehr loswerden." Ich blicke mich schnell um. Wir befanden und abseits der Hauptwege und es war kein Mensch in Sicht. Langsam rutsche ich an seinem Körper entlang nach unten bis ich vor ihm kniete. „Meinst du das hier?" „Sylvia! Was tust du?" „Heute diene ich dir." Und ich begann seine Hose zu öffnen. Sein steinharter Schwanz reckte sich mir entgegen. Ich küßte die Spitze und sog seinen männlichen Geruch ein. Meine Zunge spielte und ich ließ ihn in meine feuchte Höhle gleiten. Seine Hände lagen zuckend auf meinen Schultern. Da mußte ich wohl noch ein bischen nachhelfen. „Bitte keine Hemmungen. Fick mich so hart du kannst." Murmelte ich mit vollem Mund. Und ließ meine Lippen an seinem besten Stück auf und ab gleiten. Die Geilheit siegte und endlich packte er meinen Kopf mit den Händen und begann mich zu führen. Immer fester wurde sein Griff bis er meinen Kopf in einem harten Klammergriff hatte und endlich fickte er mich ...
... rücksichtslos in den Mund. Tief rammte er mir sein hartes Gerät in den Rachen so daß ich heftig würgen mußte und es mir den Speichel aus den Mundwinkeln drücke. Es dauerte nicht lange bis er sich heftig in mir entlud und ich hatte ein wenig Mühe alles zu schlucken. Ich schaffte es gerade noch ihn mit meiner Zunge zu säubern, als er mich auch schon nach oben zog und erneut intensiv küßte. Dabei schmeckt er mich Sicherheit noch Reste seines Spermas, aber das schien ihm nichts auszumachen. „Jetzt kommst du dran" und er griff mir zwischen die Beine. „Was ist das?" fragte er verwundert. „Ich trage einen Keuschheitsgürtel und der ist abgesperrt." jammerte ich. Gott was würde ich dafür geben jetzt seine Hand spüren zu können. Ich verging vor Lust. „Ich muß was fühlen, bitte drück mich nochmal so fest du kannst." bettelte ich. Aber er schob mich von sich und weiter nach hinten bis ich einen dicken Baumstamm im Rücken spürte. Seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann diese heftig zu kneten und zu drücken. Erneut bohrten sich die Dornen in mein Fleisch und ich jammerte auf. Gleichzeitig schoß mir der Schmerz direkt zwischen die Beine. Wenn das so weiterging würde ich trotz KG bald einen nassen Fleck auf der Hose haben. Dazwischen küßte er mich bis zur Atemlosigkeit und der Wechsel aus Lust und Schmerz trieb mich in den Wahnsinn. Aber ich würde hier und jetzt keine Erfüllung erlangen können und nach einiger Zeit ließ er Gnade walten und hielt mich sanft in den ...