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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... tun?" „Weil es die Frau mag?" „Tja, gute Frage. Ich habe natürlich schon von SM und so gehört. Aber mal ehrlich: gibt es das wirklich? Also nicht nur in Pornos. Menschen die auf Schmerzen stehen?" Ich holte absichtlich tief Luft und spürte wie sich die Nadeln in meine Brüste bohrten. Und schlagartig überkam mich ein Gefühl von Stolz. Stolz Sylvia die Sklavin zu sein. Und ich fühlte auch eine Abweisung würde mir nichts mehr anhaben können. „Ja, die gibt es. Vor dir sitzt eine." „Du? Du stehst auf Schmerzen beim Sex?" „Ja. Nicht nur beim Sex. Ich bin eine devote, unterwürfige Masochistin und ich lebe seit mehreren Jahren als Sklavin eines verheirateten Paares." Jetzt war es heraus. Sollte er mich doch deswegen verachten. Zum ersten Mal überhaupt hatte ich es einem Fremden gegenüber ausgesprochen. Und es fühlte sich gut und richtig an. Nie mehr in meinem Leben würde ich mich für einen Mann verbiegen. Schweigen. „Du steckst voller Überraschungen. Wie kann ich mir das den vorstellen wenn du als Sklavin lebst?" fragte er interessiert. Und ich erzählte ihm von meinem Leben. Er fand das wahnsinnig spannend und wenn ich seinen Blick richtig deutete machte es ihn auch an. Unser Essen trat in den Hintergrund, und ich zählte ihm wie ich erst Ulrikes und später auch Marcs Sklavin wurde. Nach dem Essen gingen wir noch im nahe gelegenen Part spazieren und er legte seinen Arm um mich. Dabei mußte er mein Korsett spüren und er fragte mich: „Das fühlt sich ...
... ziemlich hart an. Was trägst du da eigentlich?" „Ein Korsett. Genauer gesagt ein Folterkorsett." „Ein Folterkorsett?" „Ja. In den BH Schalen sind spitze Dornen eingearbeitet und jedes Mal wenn ich tief Luft hole bohren sie sich in meine Haut." „Das bedeutet, wenn ich dich jetzt zum Beispiel fest in die Arme nehmen würde, dann tue ich dir damit richtig weh?" „Oh ja" seufzte ich. Er blieb stehen und drehte sich zu mir. Langsam legte er mir beide Hände an die Hüften. Er blickte mir tief in die Augen und zog mich vorsichtig zu sich. Willig folgte ich ihm. Es war ganz anders als mit Ulrike und Marc. Aber irgendwie, obwohl er nichts mit SM zu tun hatte, spürte ich eine Dominanz ihn ihm die für weiche Knie sorgte. Unsere Körper berührten sich. Sanft fuhren seine Hände meinen Rücken hinauf bis zum Brustkorb. Mein Körper schmiegte sich an ihn und seine Arme umschlossen mich stärker. Schmerzhaft meldeten sich meine Brüste und eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen entfuhr meinem Mund. Seine Finger streichelten mich und seine Hände verstärkten den Druck. Schmerz und Erregung breitete sich ihn mir aus. Zum ersten Mal verfluchte ich meinen Keuschheitsgürtel. Aber vermutlich war es gut ihn zu tragen sonst hätte ich mich auf der Stelle von ihm ficken lassen. Jetzt preßte er mich förmlich an sich. Ich hätte aufgeschrien vor Qual, wenn er nicht in diesem Moment seinen Mund auf meinen gepreßt hätte um mich zu küssen. Fast schon gewaltsam drang seine Zunge in mich ein und ...