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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... sie an meinem Bein festschnallte endete, bevor sie mir die Schamlippen zusammen nähte. Ich schrie vor Schmerz und bettelte um Gnade. Aber alles was ich damit erreichte, war, daß sie mir meinen Mund ebenfalls mit Nadel und Faden verschloß. So verbrachte ich das gesamte Wochenende. Ich bekam lediglich zu trinken was mir Andreas über einen dünnen Schlauch einflößte den er mir zwischen die Lippen schob. Am Sonntag in der Früh verfaßte ich einen zweiseitigen Entschuldigungsbrief an meinen Herren in dem ich mich unter anderem für meine Strafe bedankte und mit keinem Wort um eine Aufhebung derselben bat. Ich akzeptierte daß ich es verdient hatte und würde meinen Zustand ertragen so lange er es für richtig hielt. Wenn ich jemals noch Zweifel gehabt hatte, spätestens mit dieser Aktion war klar, daß ich seine bedingungslose Sklavin war. Gut ich könnte jederzeit den Ring aus meiner Nase entfernen. Aber dieser Gedanke lag mir ferner denn je. Am Abend entfernte er die Fäden und akzeptierte meine Entschuldigung. Wir hatten sogar noch heißen Sex bevor ich glücklich in seinen Armen einschlief. Zu meinem Geburtstag schenkte er mir etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Es handelte sich um ein komplettes Latexoutfit das mich wie er sagte „wieder zur Studioschlampe machen würde" Auf sein Geheiß hin probierte ich den Anzug abends an. Es handelte sich um einen vollständigen, schwarz- roten Latexanzug mit Füßen und Fäustlingen sowie einer angearbeiteten Kopfmaske. Lediglich hinten ...
... quer über die Schultern verlief ein Reißverschuß. Zwischen den Beinen befanden sich obszön dicke Schamlippen aus Latex die nach innen in einen Latexsack mündeten der meine Vagina komplett auskleiden würde. Es war ziemlich mühsam in den Anzug zu schlüpfen, aber schließlich hatte ich es geschafft und war vollständig inklusive meiner Muschi in Latex verpackt. Andreas schloß den Reißverschluß und half mir in die oberschenkelhohen High- Heel Stiefel. Es folgten noch ein Taillen- sowie ein Halskorsett aus Gummi die er streng verschnürte. Dann erklärte er mir wozu der Anzug gut war: „Damit können dich Uli, Patrizia, Sonja und Monika wieder als Fickschlampe im Studio einsetzen. In den künstlichen Schamlippen ist ein Gleitmitteldepot integriert, so daß deine Gummifotze immer schön geschmiert bleibt. Das Gummi sollte dick genug sein, so daß du zwar spürst wie du gefickt wirst aber keinen Orgasmus bekommen kannst. Aber das werden wir bald wissen, weil wir jetzt ins Studio fahren." Ich war baff. Ich hatte nie gesagt, daß ich es vermißte nicht mehr als Fickschlampe zu dienen. Aber er hatte es wohl auch so gewußt. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich überschwänglich bevor er mich ins Auto bugsierte und wir uns auf den Weg machen. Ich denke er hatte das von langer Hand geplant und mich auch deswegen seit drei Wochen keusch gehalten. Mein Körper glühte vor Erregung als wir eintrafen. Im Studio fand an diesem Abend eine Party statt und es waren zahlreiche Stammkunden anwesend. ...