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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... Ich wurde allen als Fickschlampe zur allgemeinen Benutzung vorgestellt bevor mich mein Herr in einen separaten Raum brachte und mich dort mit einer langen Kette an einen Wandhaken hängte. Mitten im Raum befand sich eine große Latexmatraze auf der ich mich niederließ. Lange blieb ich nicht alleine. Einzeln oder in Gruppen kamen sie zu mir und fickten mich in Grund und Boden. Es herrschte ein permanentes kommen und gehen in dem Raum. Sie nahmen mich von vorne, von hinten, in den Mund oder rieben sich einfach an mir und spritzten mich voll. Es müssen dutzende gewesen sein. Und leider hatte Andreas Recht gehabt. Ich spürte die Dehnung meiner Vagina, fühlte die Schwänze in mich eindringen, nur um mich zum Höhepunkt zu bringen, dafür war das Gummi zu dick. Umso mehr war ich mir bewußt daß ich einfach nur benutzt wurde um in mir abzuspritzen. Der permanente Erregungszustand trieb mich in den Wahnsinn. Dazu kam die körperliche Anstrengung und irgendwann lag ich vollkommen niedergefickt, völlig passiv, vor mich hinwimmernd und zitternd auf der Matratze. Nur noch Rande bekam ich mit wie mir Patrizia und Sonja aufhalfen und mich aus dem Anzug schälten bevor sie mich nackt in einen Gyn Stuhl fesselten. Ich blinzelte und sah Andreas nackt vor mir stehen. „Bitte. Bitte mein Herr, bitte fick mich." flehte ich leise. Etwas kaltes glitschiges verschaffte sich Zutritt in meinen Hintereingang. Wie ich sogleich bemerkte hatte er mir einen aufblasbaren Analdildo eingeführt und ...
... pumpte in ein bischen auf. Jetzt spürte ich wie er seinen beinharten Schwanz in mich gleiten ließ. Ganz eingedrungen verharrte er und pumpte den Dildo weiter auf. Ich hatte das Gefühl zu platzen und gleichzeitig wurde meine Vagina enger und umso intensiver spürte ich ihn in mir stecken. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Er aber bewegte sich nur ein ganz klein wenig in mir vor und zurück und trieb mich vollends in den Wahnsinn. All meine Nerven feuerten und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Ich verlor vollkommen die Beherrschung. Willenlos schrie, bettelte, heulte und flehte ich ihn an mich endlich zu ficken. Als er schließlich loslegte schoß er mich innerhalb weniger Sekunden ins absolute Nirwana. Ich bin mir sicher, daß die gesamte Gesellschaft akustisch an meinen Höhepunkten Teil hatte. An dieser Stelle fehlt mir ein Stück in meiner Erinnerung. Als ich wieder ansprechbar war lag ich in Andreas Armen in einem Bett und die meisten Partygäste hatten das Studio bereits verlassen. In der folgenden Zeit „verlieh" mich mein Herr regelmäßig an das Studio. Gelegentlich war er auch dabei und sah zu wenn sich Sklaven an mir befriedigten. Aber meine Orgasmen waren ausschließlich ihm vorbehalten. Nach eineinhalb Jahren mußte ich dann allerdings eine Pause einlegen und neun Monate später brachte ich unsere Tochter Marion zu Welt. Mein Glück war perfekt. -Epilog- Ich arbeite immer noch mehrere Stunden in der Woche bei Marc mit den Pferden. Auch im Studio ...