-
Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... Herren, küßte seine schmutzigen Schuhe und sagt: „Vielen Dank Herr. Würden Sie in Erwägung ziehen mich vielleicht als Ihre Sklavin anzunehmen?" Er ließ mich eine Minute zappeln bevor er antwortete: „Jetzt hast du verstanden. Komm hoch ich möchte dir etwas zeigen." Ich richtete mich auf die Knie auf und er holte eine kleine flache Schachtel aus der Hosentasche. Er öffnete sie und zeigte mir einen silbernen Piercing Ring: „Das hier ist ein Nasenring. Monika wird ihn dir morgen stechen. Du kannst ihn jederzeit wieder entfernen. Aber solange du ihn trägst bist du meine Sklavin. Jederzeit und überall. Verstanden?" Glücksgefühl breitete sich in mir aus. „Ja Herr. Ich danke dir." Erneute drückte ich Küsse auf seine Schuhe. Auf dem Rückweg zu seinem Auto fragte ich ihn: „Und wie kommen wir jetzt nach Hause? Ich bin komplett eingesaut." „Keine Sorge, im Kofferraum liegen Handtücher Wechselkleidung für dich." „Du hast das alles geplant!" „Ja. Ich wollte Klarheit über dich und über uns." „Ich liebe dich. Darf ich dich Küssen?" Ich durfte. Andreas war mein neuer Herr. Es war anders als mit Ulrike und Marc. Aber ich hatte seine Dominanz über mich akzeptiert. Es war eine kleine aber feine Zeremonie im Studio in der mir Monika meine Nasenscheidewand durchstoch und den Ring einsetze, den ich seitdem ununterbrochen trug. Marc und Ulrike übergaben mich förmlich an Andreas. Ich trug den Ring mit Stolz und gab mir alle Mühe meinem neuen Herren ...
... eine treue und ergebene Sklavin zu sein. Wir mieteten uns eine große Wohnung im Nachbarort zu dem Hof und zogen zusammen. Ich arbeitete weiterhin bei Marc im Stall und mit den Pferden und sowohl er als auch seine Frau waren nach wie vor Respektspersonen für mich. Aber sie „spielten" nicht mehr mit mir, wenn sie mich auch gelegentlich ein wenig in die Schranken verwiesen. Auch im Studio half ich immer noch mit, obwohl Ulrike mich nicht mehr als Fickstück zum abmelken für Sklaven einsetzen. Ein wenig bedauerte ich diesen Verlust aber ich hatte Verständnis dafür, daß mich mein Herr nicht mit anderen Männern teilen wollte. Und er sorgte dafür, daß ich keinen sexuellen Notstand erlitt. Meist spielte er mit mir, folterte, quälte und erregte mich bis an den Rand des Wahnsinns bis er mich endlich erlöste. Manchmal allerdings hielt er mich auch wochenlang keusch und wenn ich zu quengelig wurde bestrafte er mich hart. Einmal erwischte er mich dabei wie ich „vergessen" hatte nach der Arbeit meinen KG wieder anzulegen und ich beichtete ihm, daß ich es mir selbst gemacht hatte. Er schimpfte mich nicht aus oder bestrafte mich wie ich das erwartet hätte. Er nahm es lediglich zur Kenntnis, sonst passierte nichts. Am darauffolgenden Wochenende nahm er mich allerdings Samstag früh mit in das Studio wo er mich in den Gynstuhl fesselte. Mit den Worten: „Ich denke du weißt warum du dir das verdient hast" holte er Monika dazu. Diese legte mir zuerst einen Katheder der in einem Urinbeutel den ...