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Sylvia's Geschichte Teil 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM
... anblickte. Krampfhaft trat ich von einem Bein aufs andere. „Andreas, würdest du mich jetzt bitte pinkeln gehen lassen" quengelte ich. „Ich lasse dich nicht nur, ich will es sogar. Hier, jetzt, so wie du bist." Ich stand in Jeans und T-Shirt auf der Lichtung und er wollte, daß ich mich hier vor ihm einnäßte? Das konnte doch nicht sein Ernst sein! „Jetzt komm schon Andreas, das ist ein blödes Spiel" motzte ich. „Das ist überhaupt kein Spiel." antwortete er gelassen. In diesem Moment spürte ich wie mir die ersten Tropfen entkamen. Ich verkrampfte mich. Das war so peinlich. „Bitte Andreas, bitte nicht so was." Tränen traten mir in die Augen und ich preßte eine Hand zwischen meine Beine. Er blickte gelassen auf seine Uhr. Ich konnte nicht mehr. Die Dämme brachen. Es lief und lief und lief. Meine Beine hinunter. In die Schuhe. Ein großer, nasser, ekliger Fleck breitete sich über meiner Jeans aus. Heulend stand ich vor ihm und pisste mir in die Hose. Und auf einmal überschwemmte mich seine Macht. Sein Finger wies auf eine große, schlammige Pfütze neben dem Weg und er sagte: „Knie dich hin" „Ja Herr" flüsterte ich und kniete mich mitten in die Pfütze. In diesem Moment traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz. Ich hatte ihn noch nie „Herr" genannt! Immer nur Andreas. Ich hatte ihn nie wirklich als meinen Herrn anerkannt. Etwas hatte sich verändert. Er war nicht mehr nur mein Freund und Liebhaber. Auf einmal hatte er die absolute Macht ...
... über mich. Auf einmal war ich SEINE Sklavin. „Leg dich" kam seine nächste Anweisung. Ohne Nachdenken gehorchte ich sofort und legte mich der Länge nach in den Schlamm und blickte von unten zu ihm hinauf. „Ganz" Langsam senkte ich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in den ekeligen Schlamm. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Aber es zeigt mir meinen Platz. Und ich wurde nicht nur durch die schlammige Pfütze naß. Ich war heiß! „Ich glaube du verstehst jetzt." Ich hob meinen Kopf wieder an und der nasse Matsch ran mir über das Gesicht. „Ja Herr, ich verstehe. Vielen Dank, daß sie mir meinen Platz gezeigt haben." „Und jetzt will ich, daß du für mich kommst. Mach´s dir selbst mit der Hand. Und ich will es nur sehen, nichts hören. Wenn es sein muß beiß in den Boden." Ich schob eine Hand unter meinen Bauch, öffnete meine Hose und meine Finger erreichten meinen Kitzler. Schlagartig hatte sich die Erregung in mir ausgebreitet. Ich hatte mir in die Hose gepißt. Schmutzig und eingesaut lag ich vor meinem Herrn im Schlamm. Und ich befriedigte mich selbst. Die Hitze überrollte mich und ich mußte meinen Kopf fest in den Matsch pressen um meine Lustschreie zu unterdrücken. Es kam mir mit einer Heftigkeit die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich bebte, zappelte und wand ich so daß der Dreck in alle Richtungen spritze. Nachdem mein Höhepunkt wieder abgeflaut war sah ich klar wie schon lange nicht mehr. Auf dem Bauch kroch ich zu meinem ...