1. An die Substanz 10-11


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... schaute verwirrt, als ich mit zerzaustem Haar, die Schmidt seitlich mit dem Kopf auf dem Sofa liegend und der Postler mit nach hinten gewandtem Kopf, sie anstarrten.
    
    Es schien ihr peinlich zu sein, aber vielleicht täuschte ich mich und das tat ich, als sie aufstand, mich in den Sessel drückte und sich rittlings auf mich setzte, meinen Schwanz ohne Zuhilfenahme ihrer Hände in ihrer Fotze versenkte und mich mit geschlossenen Augen ritt. Sie kam noch einmal, hatte meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich stecken und rieb sich an meinem Stamm die Klitoris. Ihre Titten schaukelten ganz leicht vor mir und ich biss in ihre Brustwarzen, was sie zittern ließ. Die Concierge stieg von mir herunter und kniete sich vor mich. Sie legte mir ihre Hände auf die Oberschenkel, sah mich von unten an und nahm meinen zuckenden Schwanz in den Mund. Ich ließ mich zurückfallen und spürte ihre Zunge, die Knoten machen musste, um meinen Schwanz so zu bearbeiten, wie ich es jetzt gerade spürte.
    
    Es schien, als würde sich ihre Zunge wellen, wenn sie die Unterseite meines Stamms leckte und dabei hatte sie ihn tief in ihrem Rachen stecken. Sie keuchte etwas, nahm den Schwanz ein wenig zurück, holte tief Luft und schluckte ihn wieder ganz und kurz ...
    ... danach auch mit einer vollen Ladung meines Spermas, das ganz in ihrem Hals verschwand. Die Schmidt und der Postler lagen immer noch Bauch an Arsch auf dem Sofa und warfen anerkennende Blicke in unsere Richtung. Der Postler stand auf und wollte sich wohl gerade anziehen, als die Schmidt ihn, animiert durch die Concierge, festhielt und seinen feuchten, schrumpeligen Schwanz in den Mund nahm und ihn wieder aufbaute.
    
    Breitbeinig saß die Schmidt auf dem Sofa, der Postler stand vor ihr und schob sein Becken vor, damit die Schmidt sein ganzes Teil schlucken würde, was sie ohnehin vorhatte und auch tat. Der Paketfahrer, vielmehr sein Schwanz, wurde wieder hart und jetzt hielt er den Kopf der Schmidt mit beiden Händen fest und fickte ihren Mund mit kräftigen Stößen, was der Schmidt anscheinend gefiel, wurde das Sofa unter ihr doch zunehmend feuchter von den austretenden Säften ihrer Möse.
    
     Der Paketfahrer wurde jetzt richtig wild und die Schmidt drückte ihn auf die Knie, griff seinen von ihrer Spucke feuchten Schwanz und führte ihn sich mit einem eleganten Beckenschwung in ihre Fotze ein und der Postler rammelte sie wieder mit der Verve eines Karnickels, was die Schmidt anscheinend gerade dringend brauchte.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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