An die Substanz 10-11
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihr gern etwas sagen. Unter vier Augen." Ich nickte und wählte die Handynummer von Caroline Mutmann. Nach dem dritten klingeln war sie dran. "Mutmann?" "Hallo. Ichhabe hier den Martin in meiner Wohnung, der würde dir gern ein paar Worte sagen, aber wohl eher persönlich als am Telefon." Sie überlegt kurz. "Ich komme in einer halben Stunde. Mein Gärtner ist gerade im Haus." Ich verstand und legte auf.
"Sie kommt gleich vorbei", sagte ich und wollte aufstehen, um einen Kaffee zu machen. "Ich helfe dir", gurrte die Schmidt, stand mit mir auf und begleitete bzw. zog mich an meinem Schwanz in die Küche, wo wir die Espressomaschine einschalteten. Martins Blicke verfolgten uns und die Schmidt küsste mein Ohr und flüsterte: "Hast du den Schwanz von Martin gesehen?" Ich schaute sie ungläubig an nach dem, was sie mir gestern Abend erzählt hatte. "Ich dachte, du wärest bedient, nach deinen Erzählungen gestern?" Sie schüttelte den Kopf. "Hör das nächste Mal besser zu. Wuttke und der Hausmeister sind stinkige Schweine, das kann ich von Martin jetzt nicht gerade behaupten", argumentierte sie und ich nickte, warum auch immer.
Der Kaffee war fertig und ich trottete mit dem Tablett hinter Michaela Schmidt her, die meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und mich ans Sofa führte. Wir setzten uns, tranken einen kurzen Schluck und die Schmidt schaute Martin tief in die Augen: "In dieser Wohnung ist es üblich, nackt zu sein." Das war so nicht ganz richtig und brachte Martin ...
... mehr Röte ins Gesicht, als ich sie jemals bei jemandem gesehen hatte. Er begriff sofort und streifte sich sein T-Shirt über den Kopf, stand dann auf, zog seine Hosen aus und ließ einen Schwanz ins Freie, der im Umfang und Länge erstmal gesucht werden müsste.
Die Schmidt leckte sich die Lippen, als sie Martins Schwanz sah, dessen Spitze direkt auf sie gerichtet war. Martins Schwanz war so hart, dass es aussah, als ob er gleich kommen würde und über meinen Couchtisch spitzen würde. Er setzte sich wieder und der Kaffee wurde kalt, weil die Schmidt, sich vorbeugte, ohne meinen Schwanz loszulassen und mit ihrer Zungenspitze anfing, die Eichel von Martins Latte zu umkreisen, was seinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ. Sie kniete vor Martin, der jetzt zurückgesunken seinen Schwanz in ihren Mund schob. Die Schmidt war auf allen Vieren und dirigierte jetzt meinen Schwanz, den sie fest umklammert hielt an ihre Fotze, die schon auslief und der Parkettboden feucht von ihren Mösensäften war. Ich rutschte näher an sie hin und drückte meine Eichel an ihre Schamlippen, die sich wie eine Blüte öffneten und war dann mit einer Beckendrehung in ihr drin.
Sie stöhnte mit Martins Schwanz im Mund und versuchte mit ihren Bewegungen, sich immer beide Schwänze gleichzeitig in ihre Löcher zu schieben. Martin und ich fickten die Schmidt mit zunehmendem Tempo und als Martin in ihren Mund spritzte, griff sie mit der Hand meinen Schwanz, der gerade etwas an der frischen Luft war und platzierte ihn an ...