1. An die Substanz 10-11


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... ihrem Arschloch, dass ich so heftig fickte, dass es mir kurz nach Martin ebenfalls kam und ich ihren Arsch mit meinem Sperma überschwemmte.
    
    Wir keuchten alle Drei und hatten gar nicht gemerkt, dass noch jemand im Raum war. Ich schaute hoch und sah Caroline Mutmann in der Tür stehen, die sich, eine Hand in ihrer superknappen Shorts vergraben, ihre Möse rieb. Mit den knapp unter ihrem Hintern abgeschnittenen Jeans sah sie von hinten aus wie eine 16-Jährige, nur von vorn konnte man ihr tatsächliches Alter im Gesicht ablesen. Martin, die Schmidt und ich waren sprachlos und schauten ihr aufmerksam beim Wichsen zu. Schließlich brachte ein auffordernder Blick der Schmidt die Mutmann dazu, ihre Klamotten fallenzulassen und sich zu uns aufs Sofa zu gesellen. Nachdem Martin und ich noch etwas erschöpft waren, ergriff die Schmidt die initiative und leckte die rasierte Fotze der Mutmann mit einer Virtuosität, die sie sonst bei Schwänzen an den Tag legte.
    
    Die Mutmann sträubte sich erst ein wenig und ließ sich dann zurückfallen und genoss die Zungenspiele ihrer Lehrerkollegin. Der Anblick der beiden Frauen, die sich so kunstvoll leckten, nachdem die Schmidt der Mutmann ihren Arsch vor die Nase hielt, brachte Martin und mich wieder in Saft und Kraft. Unsere Schwänze wurden hart und härter und während ich mir den Arsch der Mutmann vornahm, steckte Martin seinen Schwanz in die Fotze von Michaela Schmidt. Hätten wir nicht schon einen Fick hinter uns, wäre es uns sofort gekommen, weil ...
    ... die beiden Frauen jetzt jede Stoßbewegung unserer Schwänze ins jeweilige Loch mit ihren Zungen aufreizend begleiteten, aber so ging es eine gute Viertelstunde im wahrsten Sinne des Wortes hin und her, bis wir, ich in den Arsch der Schmidt, Martin in die Fotze der Schmidt, Säfte abließen, die, kurz nachdem sie geflossen waren, aus deren Löchern herausquollen.
    
    Substanz 11
    
    Naja, was sollten wir da machen. Die Mutmann quittierte den Schuldienst aus bereits erzählten Gründen, eigentlich brauchte sie nicht zu arbeiten, hatte sie doch ein reiches Erbe zu verwalten. Michaela Schmidt brauchte weder den Wuttke noch den Hausmeister zu fürchten, weil Martin und ich beide mit einem fingierten Missbrauch von Minderjährigen in Zusammenhang brachten. Wuttke fand man einige Wochen später baumelnd auf seinen Dachboden mit seiner letzten Erektion und der Hausmeister, sowieso mit Alkoholproblemen behaftet, wurde Stammgast im Obdachlosenheim.
    
    Für Martin und mich brach ein wunderschönes letztes Schuljahr an. Die schärfsten Schnitten des Lehrkörpers hörten auf unser Kommando oder zumindest bildeten wir uns das ein und waren offen für alle Vorschläge, die wir ihnen machten. Wussten sie, dass wir immer im Rahmen ihres Geschmacks agieren würden und sie nicht auflaufen lassen würden.
    
    Wobei Auflaufen ja immer relativ zu verstehen war und die Begeisterung der Damen für unbekannte Situationen von Mal zu Mal zunahm. So wurde meine Wohnung wegen ihrer zentralen Lage ein Zweitwohnsitz von Michaela ...
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